Rückblick Eso-Messe 2016
Bericht und Zeugnisse der Esoterik-Messe
Wir sind Jesus super dankbar für alles, was er getan hat! Es macht einen demütig, wenn man erleben darf, dass Gott Menschen wie uns dafür gebraucht. Jedem von uns Mitarbeitern ist sehr bewusst, dass wir nicht eines der Dinge, die passiert sind, hätten selber machen oder veranlassen können! Jesus hat das gemacht!
Wir möchten allen danken, die für uns gebetet haben. Wir haben von Gemeinden, Gruppen, Hauskreisen, Gebetskreisen und einzelnen Personen aus verschiedenen Ecken Deutschlands gehört, die intensiv dafür im Gebet eingetreten sind: Euch allen ein herzliches DANKE von uns und sicherlich auch von Jesus!
Insgesamt haben vielleicht 10-20 Personen bewusst ihr Leben Jesus Christus anvertraut; zwei ließen sich noch am selben Tag im Hallenbad eines Hotels nahe der Messehalle taufen. Heilung war dieses Jahr weniger ein Thema, auch weil es dieses Jahr wenig Nachfrage danach gab. Aber ein Zeugnis für Heilung möchten wir weitergeben: Eine Frau kam zu uns und erzählte, dass sie vor zwei oder drei Jahren an unserem Stand Gebet für ihre Schulter empfing, wofür damals schon eine OP angesetzt worden war. Nach unserem Gebet waren und sind seitdem die Symptome weg und eben auch keine OP mehr nötig. Sie kam einfach um sich zu bedanken…
Der Schwerpunkt auf dieser Messe schien zu sein, dass der Herr tiefe Herzensberührungen geben wollte. Viele Personen mussten weinen, auch haben etliche spürbar Befreiung von dämonischen Belastungen und Geistern erlebt. Die Nachfrage nach Gebet war so riesig, dass wir fast durchgehend ausgelastet waren und Menschen sogar auf Gebet gewartet haben, bis ein Mitarbeiter wieder „frei“ wurde. Zu den Spitzenzeiten haben wir für 5-6 Personen gleichzeitig gebetet und eine weitere Schlange von vielleicht 4-5 Personen hat zusätzlich noch gewartet. Einige Mitarbeiter sind deshalb bewusst auch die nächste Schicht geblieben, damit wir die Nachfrage bewältigen konnten. Es war schwer oder fast unmöglich, für sich Pausen zum Essen zu finden! Es könnte sein, dass wir als Stand auf der Messe die meiste Nachfrage hatten – „könnte“, weil wir so beschäftigt waren, dass wir nicht genau geschaut haben, aber vom Gefühl her, wäre das durchaus möglich.
Erlebnisse, die Mitarbeiter des Standes „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2016 beschrieben haben:
Eine Frau kam, die vor zwei oder drei Jahren Gebet empfing wegen ihrer Schulter. Eine OP war damals dafür angesetzt worden. Nach unserem Gebet waren und sind seitdem die Symptome weg, eben auch keine OP mehr nötig und sie wollte sich bedanken…
Eine junge Frau war von Anfang an erstaunlich offen für Gott und mehr von Jesus Christus zu hören. Sie hörte lange zu und war schließlich bereit ernsthaft zu Jesus Christus umzukehren. Unter Tränen tat sie Buße über ihre Sünden, die sie vor uns laut bekannte. Nach dem Gebet war sie sehr, sehr glücklich, dass sie Jesus gehört und sie beschrieb, wie in ihr „wie ein Licht angegangen ist“.
Eine türkische Frau suchte Hilfe wegen bestimmter Beziehungsprobleme in ihrem Leben. Der Herr zeigte uns, was dahinter steckt und dass okkulte Dinge in ihrer Familie praktiziert werden, was sie dann auch bestätigte. Wir erzählten ihr von Jesus und was er für sie gemacht hat und beteten anschließend für Befreiung. Sie spürte die Kraft Gottes so stark auf ihr und auch die Befreiung von den Geistern, dass sie anschließend sagte: „ihr seid der Hammer! Dass es so etwas wie euch gibt?! Wo gibt es solche Leute in meiner Stadt?“…
Wir konnten für etliche Personen beten, bei denen der Herr sie von dämonischen Mächten spürbar befreite. Sie waren oft sehr erstaunt, überrascht und berührt, wie real das Ganze ist und das Gott sie so sehr liebt, dass er sie frei macht.
Ein Frau war mit ihrer Tochter in dem Vortrag „Sind böse Geister real?“ und kam anschließend mit ihrer Tochter zu unserem Stand. Eine Mitarbeiterin ging mit ihr in eine Ecke hinter den Stand, weil alle anderen am Beten waren und anders kein Platz mehr war. Als sie wegen der Probleme des jungen Mädchens betete, fing dieses an ganz intensiv zu weinen. Das weinen wurde so stark, dass die Mitarbeiterin das junge Mädchen in ihre Arme nahm und das Mädchen sich unter schluchzen an sie klammerte. Allen war klar, dass Gott ein ganz tiefes Werk an ihr machte, so dass selbst die Mutter am Ende sagte und beschrieb, wie sie gesehen hatte, dass das Mädchen während dieser Gebetszeit etwas Dunkles verlassen hatte.
Eine weitere Frau war total offen für Jesus, tat Buße, bekehrte sich und ließ sich anschließend gleich taufen. Nach der Taufe empfing sie die Geistestaufe und war so glücklich, dass sie aus Dankbarkeit immer wieder unsere Mitarbeiterin umarmte.
Eine Frau kam zusammen mit ihrer Freundin, weil sie Hilfe für Ihre dämonisch gequälte Mutter suchte. Während ich mit ihr redete und die Grundlage aller Befreiung – Jesus Christus als Herrn zu haben – erklärte, fing die Freundin dieser Frau an zu weinen und hörte nicht mehr auf. Schließlich fragte ich, warum sie weine. Auf Nachfrage sagte sie „Das was du sagst ist sooo wahr! Und ich habe so eine Sehnsucht danach, Gott nahe zu sein“. Ich konnte sie dann intensiv und sehr bewusst in eine Lebensübergabe hineinführen. Sie hatte die ganze Zeit geweint und geweint und am Ende hatte sie dann aus Freude geweint!
Es kam eine Frau, die Hilfe suchte für „böse Sachen, die sie in ihrem Vorleben gemacht hätte“. Im Gespräch wurde klar, dass sie von finsteren Mächten bedrängt wurde und weil sie sich das nicht erklären konnte, war ihre einzige Erklärung dafür, dass sie in einem ihrer Vorleben gesündigt haben müsse. Wir konnten ihr erklären, woher es kam und beteten für Befreiung. Sie erlebte diese Befreiung sehr spürbar an ihrem Körper und war völlig perplex, was da gerade mit ihr passiert war. Anschließend war sie bereit, ihr Leben Jesus zu geben.
Am Ende des Vortrags über „Heilt Gott heute noch Kranke“ hatte ich aufgrund der vielen Fragen nur noch wenig Zeit übrig für Gebet. Also betete ich nicht für einzelne Personen, sondern von vorne für alle anwesenden ca. 15-20 Personen im Raum. Die Gegenwart Gottes kam so in den Raum, dass ein paar Personen Tränen in den Augen hatten. Während ich versuchte in wenigen Sätzen und in der kurzen, verbleibenden Zeit zu erklären, was gerade passiert war (die Gegenwart und Liebe Gottes hatte ihr Herz berührt, ohne dass der Verstand verstehen konnte, warum sie weinen mussten) schaute mich eine Frau mit großen Augen an, die Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie nickte bei jedem einzelnen Wort, das ich sagte.
Kaum war die Messe für Besucher am Samstag geöffnet, standen sie an unserem Stand, der ganz hinten im Saal war, Schlange, um Gebet zu empfangen! Das fand ich übernatürlich!!
Weil alle Beter „belegt“ waren, entschloss ich mich für eine Frau allein zu beten: Sie hatte rechts ein künstliches Knie, dessen Beweglichkeit durch eine seitliche Schwellung eingeschränkt wurde. Diese Schwellung war auch Monate nach der OP nicht zurückgegangen. Ihr linkes Knie schmerzte beim Laufen. Ich bat Jesus um Heilung: Die Schmerzen auf dem linken Knie gingen langsam zurück. Ich blieb dran, und die Schmerzen waren aus dem linken Knie weg. Nach einigem Beten für das künstliche Knie hatte ich den Eindruck, dass die Schwellung geringer wurde. Die Frau stand auf und bestätigte, dass Ihr Knie leichter geworden ist. Sie war so begeistert, dass sie später an unseren Stand zurückgekommen ist, um uns die Heilung noch einmal zu bestätigen. Für mich war es besonders, weil ich bisher nie alleine auf der Messe für Heilung gebetet hatte, denn ich fühlte mich dabei bisher immer sehr unsicher. Diese Unsicherheit war dieses Jahr nicht so da und Gott konnte durch mich alleine wirken, was mich sehr ermutigt hat.
Ich liebe es auf der Messe das Evangelium zu verkünden; es ist hier verblüffend einfach und auf jede erdenkliche Art möglich: Am schönsten ist es im direkten Gespräch, aber selbst wenn nur ein einfaches Gebet gewünscht wird, lässt sich die Gute Nachricht auch in Gebetsform verpackt weitergeben – wie einfach!
Eine ältere Frau wollte für Gesundheit beten lassen. Sie hatte Krebs in der Lunge, nächste Woche einen Check nach weiteren Metastasen. Wir konnten ihr so viel von Jesus und Gottes Liebe erzählen, dass sie immer weicher wurde und schlussendlich ihr Leben Jesus übergeben hat. Auch die Taufe im Heiligen Geist hat sie empfangen und fing an in Sprachen zu reden. Sie sagte uns, sie sei auf der Suche gewesen, aber eigentlich wusste sie, dass sie zu Gott gehört. Sie fühlte, dass sie „angekommen“ ist.
Eine Frau hat ihr Leben Jesus gegeben und dabei auch das Gebetsblatt von uns mit einem Übergabegebet benutzt. Ihre Freundin, hatte das Blatt eingesteckt. Sie war noch nicht bereit diese Schritte zu tun, doch auch sehr offen. Schließlich hatten wir genug geredet und sie bat einfach um Gebet. Erst hatte Jörg gebetet und dann ich, wobei ich, unter anderem den Heiligen Geist bat ihre Ohren zu öffnen, dass sie hören kann. Plötzlich war sie ganz aufgeregt, denn ihre Ohren fingen an so zu brennen, dass sie es nicht mehr aushielt. Ich hatte lediglich meine rechte Hand auf ihren linken Unterarm gelegt. Auch da fing der Arm an stark zu brennen. Sie hatte eine dicke Tuchjacke an. Sie war so aufgeregt und berührt, dass sie erst mal mit ihrer Freundin einige Runden drehen wollte. Danach dann eventuell die Gelegenheit für weitere Schritte wahrnehmen wollte. Wir erklärten ihr, dass bis 18 Uhr der Stand bereit sei. Das Erlebnis mit dem Beten war für mich das stärkste Erlebnis. Dann auch die Einheit untereinander. Welche Freude und Ansporn.
Ich bin immer wieder beeindruckt, wieviel Liebe der Herr für jeden einzelnen hat, mit dem ich beten durfte. Ich danke IHM, durch Seine Augen dieses miterleben zu dürfen. Ganz besonders beschenkt wurde ich durch Martin, den Gott mit Wahrheit und Gnade wieder auf einen Weg voller Leben brachte. Wir haben nach der Taufe von Martin vor Ort gesehen, wie aus einem verzweifelten Menschen ein glücklicher Familienvater wurde.
Zwei junge Frauen kamen zum Gebet. Sie hatten beide einen katholischen Hintergrund. Die eine von beiden wollte einfach wissen, ob Gott eine Nachricht für sie hat. Die andere hatte zugehört. Durch die Gebete und prophetischen Worte für ihre Freundin wurde die andere berührt und wollte danach auch Gebet für sich und ihre Ehe. Beide haben danach Jesus ihr Leben gegeben.
DANKE Jesus!
MP3s für suchende Menschen:
Wir haben zwei unserer drei Vorträge auf der Messe aufnehmen können und stellen sie zum kostenlosen Download bereit. Da wir uns in den Vorträgen an die Besucher der Messe gerichtet haben, können diese Botschaften gerne an Freunde oder Bekannte weitergegeben werden, die interessiert oder ähnlich offen sind. Die Tonqualität ist stellenweise nicht so gut, aber einfach mal selber reinhören. HIER die Vorträge.