Encountering God Ministries

His Stories

„Erzählt unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten!“ (Ps 96,3)

Hier werden wir nach und nach Erlebnisberichte von Menschen einfügen, die in irgendeiner Weise die errettende, heilende und verändernde Kraft Gottes erlebt haben.

Wenn du etwas erlebt hast – gerne auch auf unseren Veranstaltungen – dann maile uns bitte deine Geschichte in kurzer Form zu.

Email: Office@encounteringgod.org


Erfahrungen und Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2023 aufgeschrieben haben:

Eine ältere Dame kam an den Stand, um Gebet für Heilung für ihr Knie empfangen. Das Knie wurde wie ausgerenkt und seitdem hatte sie starke Schmerzen in diesem Knie. In dem Gespräch kam heraus, dass sie eigentlich als Kind eine starke Beziehung zu Gott hatte, sogar als Nonne ganz für Gott leben wollte. Aber im Laufe des Lebens schlug sie auch andere Weg ein, probierte viele esoterische Dinge aus. Aber sie war jetzt an dem Punkt angekommen, dass sie für sich klar hatte: Jesus alleine reicht aus und all die esoterischen Dinge sind nicht das Echte. Im Gebet durfte ich sie in eine neue Hingabe zu Jesus führen und in Buße über die falschen Wege.  Informationen über Gemeinden in Hannover nahm sie dankend an. Nach dem Gebet für das Knie waren die Schmerzen fast ganz weg. Gott zeigte auch bestimme Dinge aus ihrer Kindheit, die er heilen wollte. Daraufhin kullterten ihre Tränen. Später war sie dann noch in meinem Vortrag und sprach mich nochmals begeistert an: Das Knie ist jetzt ganz gut!

Eine junge Frau wollte Gebet für sich. Im Gespräch stellte sich heraus, dass zum einen sehr, sehr offen für den Gott der Bibel war, zum anderen aber auch große innere Probleme hatte mit Angstattacken. Sie war offen, dass wir im Gebet alles Finstere wegschicken durften. So beteten wir für Befreiung von diesen Ängsten und den verursachenden Mächten. Dabei erlebte sie eine spürbare Erleichterung und die Kraft Gottes so stark auf sich, dass sie froh war, sich wieder setzten zu können, da „die Knie so weich sind“. Sie spürte die Kraft Gottes auf ihrem Leben. Sie war sehr offen, ganze Sache mit Jesus zu machen und so führten wir sie in eine klare Umkehr und Lebensübergabe zu Jesus. Das war wunderschön! Gerne nahm sie eine Bibel, Adressen von Gemeinden und andere Dinge von uns an.

Eine Frau, die ich von letztem Jahr auf der Messe kannte, kam wiederholt zu uns an den Stand und wir konnten mit ihr sprechen und beten. Zwischen uns war ein erstaunlich vertrautes Verhältnis, was ich schon letztes Jahr so empfand. Dadurch war es auch möglich, ihr liebevoll ins Leben zu sprechen und ihr zu sagen, dass sie Pendeln und Kartenlegen aufhören müsse zu praktizieren, wenn sie ernsthaft mit Jesus ihr Leben führen wolle, beides gehe nicht und habe ihr dazu Mose 5, 18 zitiert. Ich glaube, dass sie das ernstgenommen hat. Ich bete, dass sie gute Konsequenzen für ihr Leben zieht!

Ein älteres Ehepaar kam zu Susanne und mir zu Gespräch und Gebet und kurz darauf waren sie auch bei meinem Vortrag. Die Dame war davon sehr berührt und umarmte mich danach. Auf der Messe vortragen zu dürfen, war für mich persönlich auch ein highlight, das mir viel Freude bereitet hat.

Und last but not least: Das tolle Team, mit dem ich in Einheit dienen durfte. DANKE!

Am gleichen Nachmittag beteten wir für Heilung der Rückenschmerzen eines Mannes. Er spürte Wohlbefinden und bekam strahlende Augen, als wir ihn deutlich machten, dass Gottes Plan für ihn ihm auch am besten erfüllen würde, weil Gott ihn geschaffen hat, und ihn besser kennt als er selbst. Es war deutlich, dass Gott ihn ansprach.

Als ich meine eigene Heilungszeugnis an der Wand des Messestandes las, ist mir selber mit großer Dankbarkeit Gott gegenüber deutlich geworden, dass meine Heilung von COPD schon über zwölf Jahre angehalten hat. Ohne Lungenentzündungen, ohne Antibiotikum, ohne andere Medikamente. Gott ist treu und seine Güte ewig.

Gott hat zu der Heilung noch sogar hinzugefügt, dass ich trotz meiner ärztlich nachgewiesenen Katzenallergie zwei süße Katzen halten kann.

Wir beteten für den Fuß eines Mannes. Er hatte starke Schmerzen im Knöchel. Nachdem wir zwei oder dreimal gebetet hatten fühlte er deutlich weniger Schmerz (vorher Stärke „10“, nachher „2“) und auch ein Kribbeln in seinem Fuß. Beim Auftreten fühlte es sich an, als würde der Fuß fast schweben! Wir konnten ihm erklären, dass das Jesus ist und ihm auch das Evangelium weitergeben.
Eine Frau, sie liebt Jesus und betet zu Ihm und ist verheiratet mit Kind. Die ganze Ursprungs Familie ist evangelisch, aber nicht gläubig. Sie fühlt sich alleine in ihr Glaubensweg. Umgekehrt ist sie noch nicht bewusst. Die Bibel hat sie, liest sie aber nicht regelmäßig. Sie fliegt bald mit der Familie in Urlaub und hat panische Angst vom Fliegen. Wir erzählen ihr das Evangelium: sie ist fasziniert, fragt nach, hört zu. Stellt fest die Notwendigkeit der Umkehr und Taufe. Kann es aber noch nicht. Wir erzählen, dass wenn man Jesus gehört, ist man eingetaucht in Gottesliebe und Angst keinen dauerhaften Platz mehr haben darf in unser Leben. Wir beten. Sie ist stark berührt. Spürt Frieden. Möchte am liebsten weiter bei uns bleiben.

Ein Mann, für dessen Frau wir beten durften, er sich dazu aber nicht einladen ließ, stand nach einer Weile allein wieder vor unserem Stand. Er hätte schon seit längerem starke Schmerzen am Fußrücken und er wäre schon überall gewesen, aber niemand hatte ihm helfen können, so sein Bericht. Dann erzählte er noch, dass seine Frau etwas „Höheres“ in der Esoterik sei. Erst durch sie hatte er sich überhaupt für Esoterik geöffnet. Ich forderte ihn heraus mit den Worten, was er machen würde, wenn Gott ihn jetzt heilen würde?! So recht wusste er nichts darauf zu antworten. Wir legten unsere Hände auf seinen Fuß und beteten für ihn. Als wir ihn fragten, ob er etwas spüren würde, beschrieb er, dass sein Fuß sich anfühle, als wäre eine Hülle drumherum. Der Fuß würde Kribbeln und sich ganz leicht, wie schwebend, anfühlen. Auf einer Schmerzskala von 1 bis 10, wobei der stärkste Schmerz seines Fußes „10“ bedeutete, erklärte er, dass der Schmerz jetzt bei „2“ liegen würde. Halleluja, was für einen mächtigen Gott haben wir!
Eine Frau war nach unserem Gespräch bereit, Ihr Leben Jesus zu übergeben. Während des Übergabegebetes, dass ich ihr zum Nachsprechen vorsprach, löste sie sich von div. esoterischen Praktiken. Als ich dabei Reiki ansprach, zögerte sie. Ich bemerkte einen innerlichen Widerstand bei ihr. Dann erzählte sie, dass sie sich für ein Reiki-Seminar angemeldet hatte. Schon nach dem ersten Seminartag hätte sie derart Schlafprobleme gehabt, dass sie beschloss, dieses Seminar nicht weiter zu besuchen. Nachdem wir ihr erklärten, dass Reiki nicht „von Gott“ ist, war sie bereit sich auch von Reiki gänzlich zu lösen.


Liebes Team,
zuerst noch einmal vielen Dank für diese tolle, gesegnete Veranstaltung am 18.3.2023 im Gebetshaus Hannover!
Ich habe sehr von dem Lehrteil und den Zeugnissen profitiert. Das Gebet brachte jedoch den durchschlagenden Erfolg.
Hier mein Bericht:
Gott hatte mir auf das Herz gelegt, an dem Seminar teilzunehmen. Dementsprechend war meine Erwartungshaltung an IHN hoch.
Während des theoretischen Teils habe ich mir überlegt, für welches „Zipperlein“ ich denn heute wohl Heilung bekommen würde.
Und dann hörte ich: „Deine Seele“.
Hmm…die Seele braucht ja immer irgendwie Heilung – dachte ich mir so.
Dann wurden wir während des Gebets einer Mitarbeiterin aufgefordert, unsere Hände an das Körperteil zu legen, für welches wir Heilung benötigen.
Und ohne zu überlegen, schnellten meine Hände nach oben an mein Decollté.
Okay. Meine Lunge sollte es sein: Seit meiner Kindheit hatte ich zeitweise Beschwerden mit meiner Lunge und den Bronchien und eine permanente, leichte Einschränkung beim Atmen.
Nach meiner Corona-Infektion im November 2021 (5 Tage Krankenhausaufenthalt mit doppelseitiger Lungenentzündung, ohne Beatmung) war meine Atmung zum Teil sehr eingeschränkt.
Also ging ich während des angebotenen Gebets nach vorn zu Sabine Bosch und einem Bruder, dessen Namen ich leider vergesssen habe.
Kurz und gut: Während des Gebets begann ich schon, tief in jeden Winkel meiner Lunge zu atmen, was vorher nicht möglich war.
Und die Heilung hält bis heute an (Anmerkung: rund 4 Monate). Halleluja!!!
Dann haben wir noch über die Ungerechtigkeiten während der Corona-Maßnahmen gesprochen und danach haben beide noch für Heilung von meinem Trauma gebetet. Geheilt! Halleluja!
Ich kann wieder über meine Erlebnisse mit Polizeigewalt sprechen, mir die Videos und Bilder anschauen, ohne Weinen zu müssen.
Halleluja!!! Ich bin Euch sehr, sehr dankbar! Und vor allem Jesus, der alles schon vorbereitet hatte und mich durch den Heiligen Geist super hingeführt hat!!! Ilka K.


Liebes Heilungsteam, mit großer Dankbarkeit möchte ich davon berichten, was Gott an mir getan hat, nachdem ich während des Heilungsseminar für mich beten lassen habe. Gleich nach dem Seminar habe ich gemerkt, dass mir das ganze Seminar sehr gut getan hat!

Vor ca. einem Jahr bin ich so heftig gefallen, dass ich mir einen Lendenwirbel gebrochen hatte, so dass operativ die angrenzenden Wirbel mit Metallstangen verbunden werden mussten. Danach war das Aufrechtgehen sehr schmerzhaft und draussen eine längere Tour nur mit Rollator möglich. Vor dem Seminar brauchte ich noch einen Stock zum Gehen. Die Tage vor dem Heilungstag war mir selbst das beschwerlich. Seit dem Gebet kann ich wieder normal meine täglichen Rundengänge ohne Stock gehen und immer besser ausschreiten! Halleluja.

Ich habe auch für meinen Darm beten lassen. Die Darmschleimhaut und Funktion des Darms war u.a.durch massive Schmerzmittel und Antibiotika sehr in Mitleidenschaft gezogen, ich konnte vieles nicht vertragen zu essen und durch immer wiederkehrende Durchfälle hatte ich viel Gewicht verloren und war geschwächt. Seit dem Gebet hat sich der Darm beruhigt, ich kann wieder mehr Nahrung vertragen und fühle mich stärker. Zwar gab es diesbezüglich noch einen ziemlichen Angriff, aber da galt es auf der Heilung zu stehen und es hat sich dann relativ schnell wieder beruhigt. Auch dafür bin ich Got sehr dankbar, denn das alles war recht belastend! R.H.


Erfahrungen und Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2022 aufgeschrieben haben:

Ihr Lieben,

dieses Jahr war der Einsatz auf der Messe wieder sehr genial: Vielleicht 25-30 Personen oder mehr haben an diesem Wochenende eine bewusste Entscheidung für Jesus getroffen. Wir haben diesen kostbaren Menschen dann viele Kontaktmöglichkeiten (persönlich, Gemeinden in Hannover, Zoom Treffen) und andere Informationen mitgegeben. Lasst uns für sie beten, dass sie ihren Weg weiter mit Jesus gehen!
Obwohl wir so viele Mitarbeiter auf der Messe hatten, wie nie zuvor, gab es Zeiten, in denen alle Mitarbeiter ausgelastet waren mit Gebet und Gesprächen! So viel Nachfrage hatten wir vielleicht noch nie?! Es war eine große Freiheit, Freude und Leichtigkeit auf unserem Stand. Nach meiner Einschätzung hat jede oder nahezu jede Person, für die wir beten durften Gott in irgendeiner Weise erlebt: Seine Kraft oder Nähe gespürt, Heilung oder Befreiung erlebt, das Reden Gottes durch prophetische Details aus ihrem Leben, usw. Bei einigen sind Tränen sind geflossen. Gott wirkte unter uns!

Nachfolgen die Rückmeldungen der Mitarbeiter, was für sie etwas Besonderes oder ein Highlight war:

Eine Frau saß im Vortrag „Sind böse Geister real?“ und kam danach an unserem Stand für Gebet. Auf Nachfrage, sagte sie, dass sie nur aus Interesse im Vortrag war, nicht weil sie selbst Befreiung benötigte – ihr gehe es gut. Im Gebet zeigte Gott auf, dass ihre Beziehung zu ihrem Vater nicht gut war. Sie erzählte daraufhin, dass ihr Vater Alkoholiker und gewalttätig war und schließlich starb, als sie 12 Jahre alt war. Als wir dann für diesen Punkt beteten, brach sie plötzlich in ein tiefes Schluchzen aus mit den Worten „da ist so viel Schmerz da!“. Es passierte wirklich Befreiung bei ihr. Am Ende war sie sehr erleichtert, glücklich und bereit mehr von Gott zu erfahren.

Samstag war schon ein genialer Einsatz in der Messe. Die Gespräche zusammen mit einem Mitarbeiter und einer jungen Frau (leicht autistisch, hungrig, Mutter esoterisch), war sehr ermutigend für sie. Sie hat das Evangelium gehört und verstanden, Gebet empfangen und hat uns fröhlich verlassen.

Mit einer Mitarbeiterin beteten wir für einen jungen Mann (20, aus einer Gruppe von Jugendlichen). Er, Christ (konfirmiert) verbraucht Drogen und sucht nach dem Sinn des Lebens. Er hat sich gerne das Evangelium angehört: die notwendige Umkehr und Taufe, und viel mehr. Begeistert hat er uns (mit gedruckte Übergabe Gebet und Gemeinden Liste) verlassen.

Am Tag darauf ein grandioser Einsatz am Hbf (Obdachlose): 2 Männer haben sich bekehrt. Das Reich Gottes ist nah gekommen. Einer ist gleich in die Rehabilitation nach Dortmund gefahren. Der andere hat den Kontakt einer Gemeinde mitgenommen.

Eine Frau war zwar offen für Gebet, aber hatte nichts Besonderes wofür wir beten sollten, außer „der Magen grummelt etwas“. Im Gebet zeigte uns Gott, dass sie ein Problem mit dem Fuß hat, was sie auch bejahte. Er tut zwar immer wieder weh, aber weil er gerade nicht schmerzte, dachte sie nicht daran. Aber Jesus dachte daran! Wir beteten für sie, sie spürte die Kraft Gottes mit Kribbeln im Fußgelenk. Wir konnten leider die Heilung nicht gleich überprüfen, da die Schmerzen nicht permanent da sind.

Wir durften für eine Gruppe von Jugendlichen beten, die sehr offen und fragend waren. In unserem Team beteten wir für eine junge Frau, Gott zeigte uns Dinge, die ihr Leben betrafen und Gott berührte sie stark. Wir konnten sogar für Befreiung beten und Gott wirkte stark und tief in ihrem Leben. Sie spürte, wie die Kraft Gottes auf und in ihr wirkte. Sie war zwar immer noch nicht offen, mit Jesus zu leben, aber nahm mit großer Dankbarkeit eine Bibel und weitere Informationen an, die wir ihr mitgaben.

Eine Frau ließ sich von mir ansprechen und wir unterhielten uns eine Weile über Gott, was Er für uns tut, wie ich Ihn schon erlebt habe. Gebet wollte sie aber keines, sie habe alles im Griff. Okay… sie ging weiter und schlich dann aber später immer wieder um unseren Stand herum. Eine Mitarbeiterin sprach sie dann an und dann war sie bereit sich auf Gebet einzulassen. Sie gab Jesus ihr Leben (erneut) und es gab schon einiges, wovon sie Befreiung brauchte und erlebte. Da ist sicher noch ein Weg vor ihr, aber der Anfang ist gemacht. Ich fand einfach stark, wie Gott unser Zusammenwirken gebrauchte. Nachdem ich sie schon etwas „angepredigt“ habe, hat Elfis einladende Art sie dann auf den Gebetsstuhl gebracht.

Durch die Vorbereitung und die kraftvollen Gebete im Geist sind wir im Geist eine Einheit gewesen!! Dieser Einheit konnte nichts entgegenstehen! Wir haben dem Geist Raum gegeben und er kam. Es war einfach, den Menschen in seiner Kraft zu dienen und sie wurden dadurch teils stark berührt. Die Salbung war großartig und Ströme lebendigen Wassers flossen durch uns.

Es war großartig, die Liebe Jesus in der kraft des Heiligen Geistes weiterzugeben und zu spüren wie diese Kraft fließt. Die Gesichtsausdrücke veränderten sich. Menschen erzählten nicht nur das sie berührt wurden, sie konnten es auch am eigenen Körper spüren.
Alle Ehre Jesus!!

Seit Monaten habe ich Schmerzen in meinem Fuß und kann ihn nicht normal belasten. Unter diesen Umständen auf der Messe dienen zu wollen, schien eine echte Herausforderung. Doch Gott trug mich durch: Auf der Messe konnte ich die ganze Zeit schmerzlos stehen! Auch die Wege zur Messe hin und abends zurück konnte ich schmerzfrei zurücklegen. Erst Zuhause schmerzte der Fuß wieder. Was ich mir also gar nicht vorstellen konnte, war die ganze Zeit zu stehen, um Menschen auf den Stand einzuladen. Als mich Christoph am Samstagmorgen in ein Gebetsteam einteilen wollte (wo ich hätte sitzen können), war ich über meine eigenen Worte überrascht, als ich sagte, ich würde vorne stehen wollen, um einzuladen! Und es fiel mir so leicht wirklich jeden anzusprechen, der vorbei kam 🙂 Es war so leicht, dass es einfach nur Spaß machte und ich es die meiste Zeit über tat. Früher übernahm ich diese Aufgabe nicht gern, weil ich immer das Gefühl hatte, Gott als ungewollte „Ware“ anpreisen zu müssen, wofür ich mich fast schämte. Aber dieses Jahr fühlte es sich völlig anders an: Es war echte Begeisterung in mir die Menschen einladen zu dürfen, um Gott ihnen nahe bringen zu können.

Was für eine Autorität hat Jesus in uns! Drei junge Leute kamen an unserem Stand vorbei und ich sprach sie an, um sie einzuladen. Während ich dabei kurz erklärte, wer wir sind und was wir „anbieten“, bemerkte ich einen stark auf mich fokussierten, sehr stechenden Blick der einen Person ohne eine Regung auf das Gesagte zu zeigen. Ich realisierte, dass hier ein manipulierender Geist mich aus dem Konzept bringen sollte. Ich sagte der Person, dass „das“ nicht funktionieren würde – Jesus ist stärker und Jesus ist in mir! Es schien als ob die Person leicht errötete und alle lachten wie ertappt. Es war wie ein „Einknicken“ und genau diese Person hat sich dann auf unser Gebet eingelassen und übergab schlussendlich ihr Leben Jesus.

Eine 86-jährige Frau, die auf dem linken Auge blind war, konnte nach (kurzem) Gebet Dinge schemenhaft erkennen („Auge öffne Dich in Jesu Namen. Sei geheilt!“)
Ein Bein wuchs heraus und war nach Gebet gleich lang. Daraufhin waren die Rückenschmerzen der Frau, als sie umher ging, verschwunden. Das war das erste Mal für mich, dass ich so etwas durch mein Gebet überhaupt erlebte!

Ein etwas älterer Mann war in dem Vortrag „Sind böse Geister real?“ und kam danach auf dem Stand. Er war sich zwar nicht sicher, was er wirklich wollte und war zugleich in seinen Anschauungen sehr sicher und ein Stück verhärtet. Nach dem Gebet war er so berührt, dass er sehr offen und weich war, so dass wir ihm mehr von Jesus und dem Leben mit Gott erzählen konnten.

Wir sprachen zwei junge Frauen sprachen an, die daraufhin sagten, dass sie nicht an Gott glaubten. Wir überredeten sie mit den Worten „Wenn es Gott nicht gibt, habt ihr einfach ein paar Minuten verloren, wenn es ihn aber gibt, werdet ihr eine Erfahrung mit ihm machen!“. Sie ließen sich auf das Experiment ein. Sie wollten Gebet für ihre Kranke Eltern, wofür wir auch gerne beteten. Schließlich kam heraus, dass eine der beiden Rückenschmerzen hatte. Wir prüften die Beinlängen. Da wir wussten, was Gott tun würde, ließen wir sie zweimal aufstehen und hinsetzen und die Länge prüfen, so dass es wirklich klar war, dass ein Bein ca. 1cm kürzer war wie das andere. Dabei ließen wir auch ihre Freundin zweimal mitfühlen und messen, so dass sie selbst sehen und spüren konnte, dass ein Bein tatsächlich kürzer war. Nach dem Gebet, forderten wir die Freundin auch jetzt selbst zwei Mal nachzumessen und anhand der Knöchel zu fühlen. Ihr Gesichtsausdruck war köstlich! Wir fragten „und, was fühlst du an bei den Knöcheln?“. Sie setzte mehrmals an und brach den Satz wieder ab. Schließlich musste sie ehrlich zugeben: „Sie sind jetzt gleichlang“. Es war ihr sichtlich anzumerken, wie ihr Kopf ratterte und wie erschüttert sie war. Die Rückenschmerzen waren auch nicht mehr vorhanden. Beide waren jetzt sehr offen, mehr von Gott zu hören und wir konnten ihnen Gemeindekontakte, usw. mitgeben.

Ein Mann war zwar neugierig, aber auch zurückhaltend. Als Gott uns im Gebet zeigte, dass er eine Tochter hat und das sehr wichtig für ihn ist, war er sichtlich berührt und Tränen zeigten sich in seinen Augen. Jetzt war er sehr offen, mehr von Gott zu erfahren und berichtete auch, dass er eigentlich einen Trainingspartner im Sport hätte, der wohl gläubig ist. Wir bestärkten ihn, sich bei ihm zu melden, da er ihm helfen kann, seinen Weg mit Gott zu gehen (er kam nicht aus Hannover).
Nach Gespräch, Gebet und Lebensübergabe, veränderte sich der Gesichtsausdruck einer Frau enorm, ebenso wie ihre Körperhaltung. Die Gesichtszüge waren viel weicher und die Körperhaltung deutlich entspannter. Ihr Mann bestätigte das.

Das Wochenende auf der Esoterikmesse war ein sehr besonderes und ermutigendes Erlebnis für mich. Da ich in meinem persönlichen Umfeld viele Menschen habe, die stark in der Esoterik sind und bisher noch nicht für den Glauben an Jesus offen waren, dachte ich, dass es wohl sehr viel Überzeugungsarbeit brauchen wird, dass die Menschen verstehen, dass Jesus Gottes Sohn ist und sie ihn durch ein einfaches Gebet in ihr Leben einladen können.
Schon bei der zweiten Person für die wir beten durften erlebte ich wie offen und hungrig die Menschen waren, Jesus in ihr Leben aufzunehmen. Danach erlebte ich bei jeder Person, für die ich beten durfte, dass sie ihr Leben Jesus übergab, egal ob jung oder schon älter. Viele waren sehr emotional berührt, erlebten Befreiung von dunklen Mächten, Flüche wurde gebrochen und Schmerzen verschwanden. Alle Ehre und Dank an den Heiligen Geist der mächtig gewirkt hat und Jesus dafür, dass ER ALLES für uns getan hat und so viele Menschen dieses wunderbare Gnadengeschenk annehmen durften. Ich bete weiter, dass diese Menschen eine enge Beziehung zu Jesus, unserem himmlischen Vater und dem heiligen Geist haben werden und von ihm in alle Wahrheit geleitet werden.

Es hat mich enorm ermutigt besonders auch in meinem persönlichen Umfeld mutiger zu werden und in einem ganz einfachen und persönlichen Gespräch die Menschen zu fragen, ob sie auch Jesus in ihr Leben aufnehmen möchten.

Von den Heilungsräumen Hannover:
Heute war eine Frau bei den Heilungsräumen, die Samstags auf der Messe war und das Gebet dort als sehr wohltuend empfunden hat. Nun wollte sie einfach nochmals kommen. Heute hat sie Jesus ihr Leben gegeben und es ist Freude im Himmel und bei uns!

Ich sprach mit einem Mann mittleren Alters, der leider nicht wollte, dass wir mit ihm beten. In dem Gespräch ergab sich dann, dass er Katholik ist, durchaus an Gott glaubt und sich sogar bewusst erst als Erwachsener entschieden hat, Taufe, Firmung und Erstkommunion zu empfangen. Als Kind war das noch nicht geschehen. Ich fragte dann, ob denn Jesus in seinem Leben eine Rolle spielt und er sagte, dass er Probleme mit der Dreieinigkeit hat und Jesus daher kaum eine Rolle spielt. Obwohl er aus der „Theorie“ schon weiß, dass er für unsere Schuld gestorben ist. Als ich ihm dann das Evangelium erklärte und deutlich machte, dass jeder Mensch Schuld in seinem Leben hat, auch er, und dass Jesus auch für ihn persönlich gestorben ist, hatte ich den Eindruck, dass das Etwas in ihm berührt hat. Und als ich erklärte, dass auch seine Schuld vergeben werden kann, weil Gott, der Vater, seinen Sohn Jesus in den Tod geschickt hat, hat ihn das innerlich bewegt und er wurde sehr still und nachdenklich. Ich hatte den Eindruck, dass er das zum ersten Mal so gehört hat.

Der Betreiber vom übernächsten Stand kam auf mich zu und wir unterhielten uns über seinen Stand und unseren. Er macht irgendwas mit Energie und Strahlung, verstanden habe ich es nicht. Als ich ihm dann das Evangelium kurz erklären konnte fragte ich noch, wie er unseren Stand empfindet. Er sagte (sinngemäß): viel Energie, viel positive und gute Energie. Direkt danach schickte er seine Mutter, die auf seinem Stand mithalf, zu uns, weil es ihr nicht gut ging! Sie war offen für Gebet und wir konnten lange mit ihr reden. Danach empfand sie Erleichterung für ihr Anliegen.

Unsere Eindrücke und Erinnerungen über den Einsatz sind von Dankbarkeit und Hoffnung geprägt.
Wir wurden durch das Dienen auf der Esoterikmesse sehr gesegnet und ermutigt. Die Zeugnisse der Empfangenden, insbesondere dass jeder von ihnen von Gott berührt wurden, gab uns enormen Auftrieb.
Uns hat auch geprägt, wie Christoph uns ermutigt hat Sprachengebet und Proklamationen zu verwenden, z.B. Jes.61 oder die Einheit im Geist über uns selbst auszusprechen. Wir haben die dadurch ausgelöste Macht an diesem Wochenende mit eigenen Augen gesehen.
Außerdem sind wir Zeugen geworden, was das Gebet als Vorbereitung bewirkt. Das macht uns Mut weiter und intensiver zu beten, für unser Land und unsere Stadt.
Wir haben gelernt mehr unsere prophetischen Gaben zu nutzen. Insgesamt hat der Einsatz ganz viel Spaß gemacht und war für uns sehr lehrreich.


Erlebnisse von der Heilungskonferenz 2019:

Wie die Heilungskonferenz zu einer Hingabe an Jesus durch die Taufe führte:

Für mich war es immer wichtig, so zu leben, wie Gott es möchte. Ich habe viel in Gemeinden mitgearbeitet, aber oftmals eher aus eigener Kraft. Gleichzeitig faszinierten mich Menschen, die damit rechneten, dass Gott mit seiner Kraft durch uns wirkt. Ich fing an, mich für den Heiligen Geist zu interessieren.

Für Ende 2019 hatte „Encountering God Ministries“ zu einem Heilungskongress nach Wennigsen eingeladen. Ich hatte die Veranstalter zuvor persönlich kennengelernt und hielt sie für vertrauenswürdig. Etwas skeptisch aber auch neugierig meldete ich mich an. Das Setting war sehr einfach, der Prediger aus den USA sprach solide und frei von Manipulation und Übertreibungen. Also: Ungewöhnlich, aber in Ordnung. Ich beobachtete aus sicherem inneren Abstand, was geboten wurde.

Beim Lobpreis am Samstagabend wurde ich mit einem Mal sehr bewegt. Wer mich kennt, weiß, dass ich selten in Tränen gerate. Wenn andere beim Höhepunkt des Spielfilms ihr Taschentuch hervorholen, bleibe ich meist distanziert analytisch. Nur in Gottesdiensten erwischt es mich manchmal. Und hier war es überwältigend: Großes Weinen schüttelte mich. Aller Kummer, Heimweh, Enttäuschung über mich selbst spülte aus mir heraus. Dann strömte Kraft durch mich durch. Golden, prickelnd, von den Füßen nach oben. Mächtig. Es war wie nach Hause kommen, eine Vereinigung mit jemandem, den man schmerzlich vermisst hat. Ich war komplett eingehüllt. Überwältigt von Kraft. Spürte maximale Intimität. Ich dachte: Wie kann jemand mich so lieben? Wo doch meine Hässlichkeiten hier komplett offenliegen? Und dann sprudelten Worte aus meinem Mund, die ich nicht verstand. Meine Zunge flatterte. Ich wurde bewegt. Ich hätte das jederzeit stoppen können, es war kein Zwang. Aber ich wollte auf keinen Fall, dass es aufhört! Es war eine wunderbare Synchronität, ein Zusammenspiel. Wie beim Tanzen, wenn einer führt und man gemeinsam schwingt.

Das ging so einige Minuten, dann fing leider der Vortrag an und die Welle ebbte ab.

Ich war tief bewegt. Mir war klar, hier gibt es nur eine Antwort: vollkommene Hingabe. Und zwar durch die Taufe. Dann kam Corona, und mit dem Taufen wurde es nichts bis heute. Ich hatte also seitdem viel Zeit zum Analysieren. Ich glaube, Gott hat mich von einer völlig anderen Seite erwischt, als ich normalerweise funktioniere, nämlich mit einer emotionalen Erfahrung. Gott spricht zu jedem von uns so, wie wir es verstehen. Oft ganz alltäglich und unspektakulär. Bei mir musste er die Schutzhülle der Skepsis aufweichen mit einem überwältigenden Erlebnis. Als ob Gott fragt: „Kannst du mir bitte endlich vertrauen?“. Ich glaube,ich habe den Heiligen Geist erlebt, genau wie im Pfingstbericht und anderswo beschrieben. Deshalb bin ich überzeugt:

Die vielen anderen ungewöhnlichen Ereignisse in der Bibel haben auch genauso stattgefunden wie berichtet – die Wunder von Jesus, seine Auferstehung, die Erlebnisse der Jünger in der Apostelgeschichte. Die Bibel ist voll davon. Und so etwas gibt es auch heute noch. Ich habe sehr viele Berichte von verschiedensten Menschen gehört.

Deshalb will ich der biblischen Tradition folgen mit einer Taufe aus eigenem Entschluss. Die Taufe ist ein Bild für Hingabe. Für Sterben und neues Leben. Mit Paulus sage ich:

Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir! Mein vergängliches Leben auf dieser Erde lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt und sein Leben für mich gegeben hat. (Galater 2,20)

Jetzt werden alte Verhaltensmuster geknackt. Die Anspannung, der Stress, die ängstliche Vorsicht lösen sich. Da ist wirklich jemand. Ich werde wirklich geliebt. Und ich kann IHN ganz nah ranlassen.

Ich übe, Gott die Führung zu überlassen, um im Bild des Tanzens zu bleiben. Ich lerne, die Kontrolle aufgeben, loszulassen. Das Zeichen dafür ist die Taufe.

U.L.

 

Christiane H.: Die Geschichte einer Befreiung
Ich habe mich sehr auf die Konferenz gefreut. Als am Freitagabend von Dr. Maloney aufgerufen wurde, bekam ich auf einmal ein so starkes Übelkeitsgefühl und Beklemmung auf der Brust, dass ich nicht noch nach Vorne gehen konnte, sondern völlig kraftlos nach Hause gefahren bin. Alles war zu viel. Die Nacht war fürchterlich – Übelkeit, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und ein Panzer um meinen Körper. Am Samstag konnte ich nicht aufstehen, obwohl ich die ganze Nacht gebetet hatte. Mittags rief mich meine Freundin an. Als ich das Telefon in der Hand hatte, wurde mir wieder kotzübel, ich hätte umfallen können. Sie sagte, alle, die mich kennen, haben gebetet und ich müsste – egal wie – herkommen. Es war die schwerste Autofahrt meines Lebens. Mit war so übel. Obwohl ich wusste, dass der Teufel mich hindern wollte, herzukommen, hatte ich es geschafft.
Es wurde gleich für mich gebetet. Da spürte ich schon etwas, danke! Am Abend wurde dann über den bösen Geist oder über das, was uns niederdrückt, gesprochen. (Anmerkung der Veranstalter: Das Thema war: „Geist der Schwachheit“).

Dr. James Maloney und Übersetzer Aris Maniatis auf der Heilungskonferenz 2019 in Wennigsen bei Hannover

Bei der Lösung wollte der Geist erst nicht gehen. Aber nach der Befreiung konnte ich atmen und meine Nierenschmerzen rechts und Rückenschmerzen waren weg. Ich habe eine tiefe Entspannung gespürt. Wie anders war die Heimfahrt! Ich habe die ganze Fahrt gelächelt.
Und dann, nach einer entspannten Nacht, in der ich viel gebetet und Lobpreis gemacht habe, bin ich wieder hier. Was für eine andere Fahrt hierher!!
So schnell und früh war ich wieder hier (auf der Konferenz). Und jetzt nach der Versiegelung durch den Heiligen Geist geht es mir so gut. Ich kann atmen, mein Kopf ist frei und ich fühle mich leichter.
Danke Gott, Jesus und dem Heiligen Geist, dass sie den Teufel besiegt haben und mich wieder zur Konferenz zurückgebracht haben. DANKE!

Anna K.:
Samstagmittag, 30.11.2019, 12.30 Uhr:
Heilung von einer Degeneration in meiner Wirbelsäule, Bandscheibenauflösung, HWS/BWS/LWS – Syndrom => zunehmende Versteifung.
Heilung: Jetzt mehr Mobilität und zunehmende Befreiung von den chronischen Schmerzen.

Dr. James Maloney und Übersetzer Aris Maniatis

Roland F.:
Heute am Samstag habe ich bei dem Gebet von Robert Murdoch einen Todesgeist verloren. Mir ging es in den letzten Monaten körperlich und seelisch immer schlechter. Und heute beim Gebet habe ich gemerkt, dass ein eisiger Hauch aus mir rausging. Auch die Schmerzen werden weniger. Danke Jesus!!!

Susanne J.:
Durch einen Autounfall 2014, bei dem ich ein Schleuder- und Schädelhirntrauma erlitten habe, habe ich v.a. unter Reizüberflutung gelitten. Als für mich gebetet wurde, hatte ich das Gefühl, den Unfall aufs Neue zu durchleben. Es war wie ein Erdbeben in meinem Körper. Ich habe den Eindruck, dass dieses „Erdbeben“ die Spannung zwischen meiner rechten und meiner linken Körperhälfte gelöst hat. Ich fühle mich wirklich erleichtert.

Susanne O.:
Das Herzrasen ist komplett weg. Der Geist von Schwäche und Angst hat das Weite gesucht – ich lebe jetzt wieder richtig. Ich kann das gar nicht richtig in Worte packen, was da passiert ist mit mir. Ich muss noch warten, was der Kardiologe (Herzspezialist) sagt. Die Untersuchung wird erst im nächsten Jahr sein, ob das Loch im Herz jetzt weg ist; ich gehe davon aus. Alle Ehre Jesus! Mir geht es seit der Heilungskonferenz wieder richtig, richtig, richtig gut. Ich kann mich wieder konzentrieren, bin wieder voll im Leben, habe keine Ängste mehr. Ich kann wieder richtig Laufen, was ich vorher nicht mehr konnte. 5 km sind im Moment überhaupt kein Problem, das geht jetzt ohne Beschwerden und das ging vorher nicht.

Rob Murdoch und Übersetzer Aris Maniatis auf der Heilungskonferenz 2019 in Wennigsen bei Hannover

Barbara:
Ich hatte einen komplizierten Ellenbogen- und Oberarmbruch, der mit Metall stabilisiert wurde. Nach dem Gebet verschwand das Metall (ich kann eine Ecke des Metalls, das vorher spürbar war, nicht mehr fühlen!), der Ellenbogen fühlte sich anders an und die Beweglichkeit des Armes ist komplett wiederhergestellt. Dank sei Gott!

Etliche andere Teilnehmer:
Nackenschmerzen sind gegangen; begann schon im Lobpreis. In der Nacht von Freitag auf Samstag ein stundenlanges Wirken Gottes in meinem Kopf, danach ein entlastetes Kopfgefühl. Gott hat auch während der Predigt gewirkt!

Metall weg?! Ich kann es nicht exakt fühlen, aber besser bewegen wie vorher. Danke im Voraus, denn es ist viel in Gang gesetzt worden.

Ich habe jetzt mehr Beweglichkeit wo es vorher aufgrund von Metall (OP) nicht so möglich war.

Der Heilige Geist kam wie ein Welle, wie ein Strom überwältigend, über mich. Viel Weinen und vor Freude schüttelnd, durchströmte er mich. Das war überwältigend, schwer zu beschreiben.
Als mir die Hände aufgelegt wurden, berührte Gott meine verengte Nebenhöhle und öffnete sie. Das hat sich die ganze Nacht fortgesetzt, Schleim ist abgeflossen.

Der nächste Clou war James Maloney. Einer aus dem Volk. Während sich eine Teilnehmerin darüber beschwerte, dass der Sprecher nicht auf der Bühne predigte, blieb er unentwegt unten stehen. Auf „unserer Ebene“. Christoph hatte Recht, als er sagte, dass James so unkompliziert auftrat.
Es ist wirklich toll, dass nicht nur bestimmte Leute eine fetten Segen bekamen, sondern alle!
Man konnte ihm und dem ganzen Team das, was sie sagten abkaufen. Und es hat ungemein Spaß gemacht, dabei zu sein!
Ich bin ja eigentlich dort hingekommen, um zu sehen, wie Leute Gottes das machen, Kranke heilen.
Im Gegensatz zu so Manchen, die dort waren, kann ich mich, abgesehen von kleinen Weh-wehchen glücklich schätzen, gesund zu sein. Trotzdem wurde ich, im Gebet gegen Defekte, am Samstagnachmittag ernst genommen und ich bekam sogar Worte der Erkenntnis, die voll zutreffen. Toll!!!!
Ich bekam ein sehr persönliches Wort und während der Zeit kamen dann vereinzelt Leute auf mich zu, die mir zwar unbekannt waren und doch eben dieses Wort wiederholten.

Rob Murdoch und Übersetzer Aris Maniatis auf der Heilungskonferenz 2019 in Wennigsen bei Hannover

James hatte am ersten Abend einen Eindruck für mich hinsichtlich der Anspannung meines Nervensystems wegen diverser Situationen in der letzten Zeit. Damit lag er komplett richtig. Als er mir dann die Hand auflegte, schoss instantan eine Entspannung durch meinen ganzen Körper. In der ersten Nacht bin ich dann sofort eingeschlafen und haben geschlafen wie ein Murmeltier – obwohl man ja oft in der ersten Nacht in einem fremden Bett noch etwas ankommen muss.

Ich habe seit langer Zeit Probleme in der Verdauung beim Essen, die mir sehr zu schaffen gemacht haben. Ich habe schon einige Sachen probiert in der Hoffnung, Erleichterung zu bekommen, aber ohne Erfolg. Seit der Konferenz sind diese Beschwerden fast komplett weg!


Highlights und Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2019 aufgeschrieben haben:

Wir durften eine Mutter und ihre Tochter taufen. Für mich war es ein Geschenk von Gott. Ich habe vorher gebetet, dass ich etwas Verrücktes heute erleben möchte und das war es. Was mich sehr beeindruckt hat, war dass alle beide sofort drüber Erkenntnisse bekommen haben das sie alle esoterische Utensilien aus ihrem Leben entfernt müssen.

Wir hatten mind. drei Mal Zeiten, vielleicht auch öfters, in denen alle drei Gebetsstationen voll waren und übrige Beter in eine Ecke neben dem Stand gehen mussten, wo Gott aber auch intensiv wirkte, Bekehrungen und tiefe Berührungen stattfanden. Gleichzeitig standen Menschen vor dem Stand, schauten zu und waren sehr interessiert „was hier so los ist“. Gott zog die Menschen wirklich zu uns!

Alleine bei mir haben sich heute vier Personen klar für Jesus entschieden. Von jemand anders hörte ich sechs andere Personen bei dieser Beterin. Was bei den anderen war, weiß ich gar nicht…

Eine Person mit einen 5 cm (!) kürzerem Bein empfing Gebet. Ihr wurde in der Hüfte ganz heiß. Das Bein wuchs rund 2 cm raus, aber nicht voll. Trotzdem war die Person super offen und glücklich und möchte zum Heilungsabend kommen und weiteren Kontakt haben. Sie konnte danach spürbar besser gehen und spürte auch, dass das Bein tatsächlich gewachsen war.

Eine weitere Person hatte schon Gebet wegen Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) bekommen. Sie war überrascht, dass der Rücken heiß wurde und der Schmerz augenblicklich fast komplett weg war. Daraufhin wollte auch die Freundin Gebet. Während sie auf die Freundin wartete, fing ich ein Gespräch mit ihr an. Als Sie von der Skoliose erzählte fragte ich sie, ob ein Bein kürzer wäre. Sie bejahte, dass das linke Bein kürzer sei. Wir prüften das nach und tatsächlich das linke Bein war noch 1 cm kürzer. Nach kurzem Gebet wuchs das Bein heraus. Die Frau war völlig erstaunt, da sie deutlich spürte, wie das Bein wuchs und sie es auch sehen konnte. Gleichzeitig sagte sie „ich glaube eigentlich nicht an Gott“ sie war echt etwas aus dem Häuschen was hier mit ihr passierte …

Im Vortrag „Glaube an den Gott der Bibel, langweilig, altmodisch, kraftlos?“. war anfangs nur ein Teilneher da, der Rest waren Fürbitter, die mitgekommen waren. Im Laufe des Vortrages kam immer wieder mal jemand dazu. So dass es am Ende 4 Teilnehmer waren. Am Ende des Vortrages lud ich den Heiligen Geist ein zu wirken. Einer Person gab ich ein kleines, einfaches, prophetisches Wort. Daraufhin sagt sie vor allen anderen Teilnehmern, dass während des Gebets von Vorne schon die Kraft und Hitze Gottes über sie gekommen war. Das war für die anderen Zuhörer sicherlich gut zu hören! Am Ende des Tages waren von diesen vier Teilnehmern drei an Stand gekommen für Gebet und zwei haben ernsthaft ihr Leben Jesus gegeben. Eine Person davon erzählte, dass sie gar nicht in den Vortrag wollte sondern „zufällig“ darin gelandet war!

Eine junge Frau kam und wollte sich segnen lassen. Sie hatte eine Kette um mit einem Anhänger. Wir haben sie gefragt, ob der Anhänger eine Bedeutung hat. Sie sagte, dass das etwas mit dem Buddhismus zu tun hat. Ich fragte sie ob sie Buddhisten wäre und sie sagte dass sie auf der Suche wäre aber schon an die eigene Kraft und sowas Glauben würde. Ich konnte ihr Zeugnis geben von mir und meine Suche nach Gott. Sie war sichtbar berührt. Wir haben dann für sie gebetet und sie gefragt ob sie ihr Leben Jesus geben möchte. Sie konnte sich aber noch nicht entscheiden hat aber eine Bibel mitgenommen. Sie hat sich noch mehrfach bedankt mit Tränen in den Augen.

Ganz am Ende der Messe kam eine junger Mann auf uns zu und wollte Gebet. Er hatte selbst einen Stand auf der Messe (eine Art Lebensberatung), nur einige Meter von uns entfernt. Es war sein erster Versuch so etwas zu machen und er war über das Ergebnis nicht so glücklich. Es stellte sich heraus, dass er sehr, sehr offen war, mit Gott und Jesus Christus zu Leben. Ich erklärte ihm, was Jesus getan hat, wie wir in eine Beziehung zu ihm kommen können (Umkehr, Buße, Jesus zum Herrn machen, Wassertaufe, usw.). Er wollte das wirklich haben! Also gab er ganz bewusst und deutlich sein ganzes Leben in die Hand Jesu und wollte von diesem Tag an komplett für Jesus leben! Nach dem Gebet hatte er ein breites Grinsen und sagte, dass er gemerkt, hat, wie sein Herz warm wurde und etwas passiert ist. Er ist sehr hungrig, die nächsten Schritte zu gehen, er betet schon und liest in der Bibel. Am Ende sagte er, dass sich sie ganze Messe (wo er ja selbst einen Stand hatte und Geld für den Stand bezahlen musste, aber eben kaum Einnahmen gekommen waren) sich nur deshalb gelohnt hätte, weil er bei uns Jesus sein Leben geben konnte…

Eine Frau war sehr offen, auch schon in meinem Vortrag über böse Geister. Anschließend hatten wir am Stand ein längeres, tiefes Gespräch. Sie hatte sich schon bewusst vorher für Jesus entschieden aber gleichzeitig auch in esoterischen Sachen drin. Ich erklärte ihr also den Unterschied zwischen den Quellen von Übernatürlichkeit: Gott und finstere Quellen. Das war ihr noch nicht so klar. Im Gebet gab der Herr einen kleinen Eindruck, den sie bestätigte. Das öffnete ihr Herz und ihr liefen länger die Tränen im Gebet runter. Sie will ganz mit Jesus gehen und die nächsten Schritte machen: Wassertaufe, Geistestaufe. Sie hat unsere Kontaktdaten und kann sich bei uns melden für die nächsten Schritte.

Ziemlich am Ende kam eine Frau am Rollator mit MS. Wir fragten Sie, was für sie ein deutliches Zeichen wäre, dass Heilung beginnt. Ihre Antwort war, dass der Rückenschmerz und Knieschmerz weg wäre. Wir haben intensiv für sie gebetet. Nach dem Gebet war der Rücken „gut“ und die Knieschmerzen konnte sie gar nicht richtig testen. Aber dann ging es doch weiter: Ihr Herz wurde immer weicher und sie fing mehr und mehr an in unseren Gesprächen zu weinen. Wir spürten, dass Gott sie zieht und sie eigentlich auch ihr ganzes Leben in Gottes Hand legen möchte. Aber sie tat sich schwer diese Entscheidung zu treffen. Gleichzeitig war spürbar, dass sie das aber wollte. Wir mussten geduldig sein und gleichzeitig immer wieder darauf hinweisen, dass Gott sie zu sich zieht und ganz haben möchte. Schließlich gab sie von Herzen ihr Leben ganz in Gottes Hände, bat Jesus um Vergebung und Herr ihres Lebens zu werden.

Eine ältere Frau mit Osteoporose wollte gerne Gebet annehmen. Es stellt sich heraus, dass sie eigentlich an Gott glaubt. Wir konnten für sie beten, dabei spürte sie das Wirken Gottes an ihrem Rücken und auch eine Art Befreiung passierte bei ihr.

Ich fand es sehr interessant zu sehen wie Gott uns zu Teams machte!
Ich fand es so stark, dass Jesus Christus gefühlt stärker und stärker (mit mehr Kraft) Menschen berührte und heilte.

Ich hatte die Ehre öfter mit jemand aus dem Team zu beten, die ich gar nicht kannte und erlebte, wie sofort eine Einheit da war .Sehr stark.
Ich habe drei Mal erlebte, wie Gott Nacken- und Schulterschmerzen sofort geheilt hat.

Gleich zu Anfang der Messe lud ich zwei junge Leute auf unseren Stand ein: Im Gespräch erzählte ich, dass man Gott auch Fragen über den beruflichen Werdegang stellen kann. Das war das Stichwort: Der junge Mann hatte seine Ausbildung absolviert und war unzufrieden in diesem Bereich nun arbeiten zu müssen. Die junge Frau steckte noch in ihrer Ausbildung, die sie zwar beenden wolle, aber sie nicht glücklich mache. Wir beteten für beide und ich bekam für beide jeweils einen Eindruck, bzw. Begriff, was für ihre berufliche Laufbahn maßgebend sein könnte. Ich bat sie, diese Fingerzeige zu prüfen und durchaus mehrfach bestätigen zu lassen. Sie waren glücklich, weil sie nun etwas „in den Händen“ hielten und ich war glücklich, dass Gott so konkret redete.

Weil ich zuvor im Gebet Gott gesagt hatte, dass wir keine Scheu haben werden, auch „schwere Fälle“ an unserem Stand anzusprechen, hatte ich dieses Jahr Mut, einen Rollstuhlfahrer mit spastischen Lähmungen anzusprechen, ob er von uns Gebet wolle – und er wollte! Und auch bei Personen, die eher strange (punkig, satanistisch o.ä.) im Erscheinungsbild waren, hatte ich Kühnheit sie zum Gebet einzuladen. Die letzten Jahre war dies eine eher schwere Herausforderung für mich, dieses Jahr fiel es mir leicht!

Eine junge Frau (verheirat, mit Kindern), kam extra aus KS zur Messe. Sie war auf der Suche. „Zufällig“ kam sie in den Vortrag von Christoph. Hungrig nach mehr kam sie zum Stand und wir durften ihr das Evangelium erzählen und für sie beten. Sie war sichtlich berührt und erleichtert. Zum Schluss gab sie Jesus ihr Leben. Wir habe ihr Kontakte zur Gemeinde vor Ort vermittelt. Das NT hat sie auch freudig angenommen.

Wir beteten für eine Frau, die eigentlich nicht an Gott glaubt, wegen Rückenschmerzen aufgrund einer Skoliose im Lendenwirbelbereich: Die Dame war nach unserem Gebet überrascht, dass die Rückenschmerzen fast weg waren; sie realisierte dies noch im Sitzen und erzählte, sie hätte Wärme am Rücken gespürt. Für mehr war sie dann aber nicht offen, weil sie ihre Freundin nicht zu lange warten lassen wollte, die inzwischen auf der Messe weiterbummelte. Kurz darauf kamen beide an unseren Stand zurück und wir durften auch für die Freundin beten. Christoph nahm sich derweil unserer Dame an und Gott hat im Gebet sie erneut spürbar berührt und sogar ein Bein auswachsen lassen. Einfach cool!!

Eine junge Frau ließ letztes Jahr für sich an unserem Stand beten und ich erkannte sie sofort wieder. Dieses Mal hatte sie ihre Mutter mitgebracht, die unter Depressionen litt und darum ihren Alltag kaum zu bewältigen wusste. Beide ließen für sich beten und waren bereit, nun Ihr Leben Jesus zu übergeben. Danach durften wir auch noch für Füllung mit dem Heiligen Geist beten und schlussendlich hatten sie auch ein „Ja“ für die Wassertaufe, die wir im benachbartem Hotel-Schwimmbad noch während der Messe vollzogen!

Die junge Frau kam dann einige Tage nach der Messe zu unserem Heilungsabend, zu dem sie ihren Bruder mitbrachte, der dort dann auch sein Leben Jesus übergab. Gott ist sichtlich dabei, eine komplette Familie zu erretten, Halleluja!


Erfahrungen und Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2018 aufgeschrieben haben:

Mein absolutes Highlight war eine junge, afrikanische Frau. Sie kam schon voller Lebensfreude zum Gebet und ich habe sie gefragt, ob sie weiß, wer diese Lebensfreude in sie hineingelegt hat. Sie sagte: „Nein.“, worauf ich zu ihr sagte: „Die hat Jesus in dich hineingelegt.“ Als nächstes fragte ich sie, ob sie irgendwo Schmerzen hat. Sie sagte, dass die einen Bandscheibenvorfall hat und Schmerzen im LWS-Bereich. Auf einer Skala von 0-10 war der Schmerz bei vier. Ich legte meine Hand auf den betroffenen Bereich. Wir fingen an, zu beten. Nach einer Weile erkundigte ich mich, ob sie etwas spürt, und sie sagte, dass es sich heiß anfühlt. Nach dem Gebet waren die Schmerzen komplett weg und sie tanzte vor Freude. Danach hat sie ihr Leben Jesus gegeben! 🙂

Bei einer Frau, die Gebet wollte: Der Heiligen Geist zeigte mir einige Dinge, die sie bestätigte, als ich sie danach fragte. Ich sah z.B. eine Strickliesel und fragte sie, ob sie damit etwas anfangen könne? Sie antwortete freudig, sie würde leidenschaftlich Stricken und zeigte mir ihre gestrickten Socken!
So eroberte der Heilige Geist nach und nach ihr Herz, bis sie letztendlich Jesus bat in ihr Leben zu kommen! Halleluja!

Ich hielt den Vortrag „Glaube an den Gott der Bibel – langweilig, überholt, kraftlos?“. Dabei bemerkte ich, dass einige Leute sehr interessiert und begeistert dabei waren. Was ich aber nicht mitbekam sondern eine Fürbitterin, die mit im Vortrag saß und leise betete: Ungefähr in der Mitte des Vortrags fing eine dieser Personen, die hinter ihr saß, plötzlich an zu weinen. Mir selbst war nur aufgefallen, dass sie mich so offen und hungrig anschaute. Da wir unsere offizielle Zeit für den Vortrag bis zur letzten Sekunde ausgenutzt hatten und schon der Nächste den Raum nutzen wollte, packte ich nach dem Gebet für alle schnell meine Sachen zusammen und ging aus dem Raum. Die Fürbitterin aber bemerkte, dass die Frau immer noch am Weinen war, nahm sie in den Arm und lud sie zu unserem Stand ein. Auch wenn wir nicht wissen, was Gott genau in ihr getan hat; aber etwas Tiefes passierte wohl während des Vortrags durch den Heiligen Geist in ihr!

Für eine junge Frau bekam ich vom Heiligen Geist ein Wort der Erkenntnis. Ich hörte vom Heiligen Geist, sie leidet unter starken Menstruationsbeschwerden/Schmerzen. Als ich sie danach fragte, beantwortete sie mir zögerlich meine Frage mit einer Gegenfrage, ob ich jetzt oder überhaupt meine, sie habe starke Menstruationsbeschwerden? Ich bejahte ihre Frage mit sowohl jetzt und überhaupt. Wir beteten gemeinsam für sie. Nach dem Gebet waren ihre Menstruationsbeschwerden verschwunden! Danke Jesus! Die zweiter Beterin nahm sich ihrer jetzt an und erklärte ihr mehr über Jesus…

Im Vortrag über „Sind böse Geister real?“ musste ich ständig eine Frau anschauen. Nach dem Vortrag kam sie sofort zu mir: „Das hat so in mein Herz gesprochen! Alles hat genau auf mich zugetroffen!“ Sie wollte Gebet für Befreiung. Wir erklärten ihr das Evangelium, warum Jesus am Kreuz gestorben ist und sie war sehr, sehr offen, diesem Jesus ihr ganzes Leben komplett anzuvertrauen. Danach beteten wir für Befreiung. Gott berührte sie stark mit seiner Kraft, sie erlebte etwas Manifestation von dämonischen Dingen, die gehen mussten. Aber dann auch die tiefe, spürbare Liebe und Gegenwart Gottes. Sie war so glücklich! Am Ende sagte sie „Das war alles extra für mich! Ich fühle mich jetzt so leicht…“. Wir durften ihr eine Bibel schenken und sie wollte zusammen mit ihrem Mann in einen Gottesdienst kommen.

Eine älter Frau kam mit ihrer Tochter. Sie hatten sehr starke Arthrose am ganzen Körper. Besonders Schulterschmerzen, Schmerzen in den Zehen und in der linken Hand mit eingeschränkter Bewegung des Daumens. Als wir beteten, spürte sie eine Hitzewelle über ihrem ganzen Körper und als sie ihre Hand testete drehte sie sich mit einem verwunderten Gesichtsausdruck zu ihrer Tochter: „Der Schmerz ist weg!… diese Bewegung konnte ich vorher nicht mehr machen!“. Ihr erstaunen war köstlich. Die Tochter war dann auch plötzlich sehr interessiert am Gebet. Auch für sie beteten wir länger (Autoimmunkrankheit- konnte man leider nicht sofort testen). Die Tochter war super offen, ihr Leben Jesus zu geben, wobei wir ihr gerne geholfen haben!

Mein Highlight war die Begegnung mit einem jungen Mann am Samstag. Er war dort bei einer Hellseherin. Ich hab das Brennen Jesu für ihn gespürt. Gerth und ich haben ihm daraufhin von Jesus erzählt und er hat nur noch gefragt wie er Jesus kennen lernen kann. Später hat er wohl am Stand für sich nochmal beten lassen…und er hat sich vorgenommen am nächsten Tag zu einem Gottesdienst zu gehen!

Eine andere Frau war auf dem Vortrag „Glaube an den Gott der Bibel – langweilig, überholt, kraftlos?“. Obwohl sie sich als weit weg von Gott beschrieb, war sie sehr berührt und nahm anschließend Gebet in Anspruch. Dabei kam heraus, dass sie in ihrer eigenen Familie einen sehr tragischen Todesfall hatte, den sie immer noch nicht verarbeitet hatte. Als Kind hatte sie eine Beziehung zu Gott, aber der Todesfall machte sie wütend auf Gott und lies sie von ihm weggehen. Wir konnten viel für sie beten und erklären und eine Stunde lang liefen ihr nur die Tränen und die Nase und konnten nicht gestoppt werden. Gott tat ein tiefes Werk der Heilung in ihr und sie fing vorsichtig an, ihr Herz wieder für Gott zu öffnen.

Wir haben zu zweit für eine Frau gebetet, die mich vorher zu dem Plakat, das Befreiung von Flüchen bewirbt, angesprochen hatte. Sie fragte mich, was denn das bei uns kostet, von einem Fluch befreit zu werden. Ich versicherte ihr das es nicht lange dauert und auch nichts kostet. Sie stellte sich uns zwei Betern dann vor, sie wäre ein Medium und eine Geschäftsfrau die mit Hypnose arbeitet und bei Gelegenheit auch sowas wie Hellsehen macht, je nachdem ob Ihre Kunden dafür offen wären. Ich sagte ihr das wir im Namen Jesu beten werden und habe dann gebetet das Jesus sie berühren solle und er ihr seine Liebe zeigen solle. Sie berichtete davon das sie solch eine Liebe und Kraft noch nie zuvor gespürt hätte und dass ein unglaublicher Friede auf sie gekommen wäre. Ich habe ihr dann erklärt, dass das was sie bei uns erlebt von Jesus käme der Himmel und Erde geschaffen hat. Das dieser am Kreuz für die Trennung zwischen Menschen und Gott gestorben wäre und wir wenn wir Ihm die Herrschaft über unser Leben geben würden, wir vom Vater auch beschützt würden. Auch von Flüchen.

Ein muslimischer Mann hatte Schmerzen im Knöchel. Ich betete für ihn und es war zu erkennen, dass er mit geschlossenen Augen die Gegenwart Gottes wahrnahm. Nach dem Gebet fragte ich ihn, was er gespürt hat. Er sagte: „Frieden.“ Danach fragte er mich, wie man die Kraft des Heiligen Geistes nutzen kann. Ich sagte ihm, dass es die Kraft des Heiligen Geistes nur im Dreierpack zusammen mit Jesus und dem Vater gibt, da es eben der Geist Gottes ist. Daraufhin stand er auf, bedankte sich, und ging. (Biblische Parallele zum Zauberer Simon).

Eine Frau wurde von uns angesprochen und kam um Gebet zu empfangen. Sie ist mit okkulten Sachen beschäftigt (Hypnose und Wahrsagen) aber glaubt auch dass der „gute Jesus“ ihr helfen könnte. Nachdem wir ihr das Evangelium kurz erklärt, beteten wir. Ich habe ein prophetisches Bild für sie bekommen und habe ihr den Eindruck mitgeteilt. Es ging um Vergebung für ihren Ex-Mann. Sie war berührt (begeistert) und wir haben weiter für sie gebetet dass sie die Kraft der Vergebung erfährt. Sie war so begeistert dass unser „3. Auge offen ist“ das sie angefangen hat über uns wahrzusagen: Andreas hat sie liebevoll gestoppt. Ich fand es genial was Jesus gemacht hat und das hat sogar Spaß gemacht.

Drei Jugendliche konnten wir für das Abenteuer gewinnen, für sich beten zu lassen. Es war ihnen deutlich anzumerken, dass sie nichts von unserem Stand hielten, keinerlei Erwartung hatten und sich eher darüber lustig machten. Wir fingen mit dem Mädchen an. Gott zeigte uns detaillierte Bereiche ihres Lebens, sogar bestimmte schlimme Situationen, die sie als Kind erleben musste. Der Gesichtsausdruck der Jugendlichen veränderte sich plötzlich, weil ihnen bewusst wurde, das ist hier ernst! Auch die anderen waren jetzt offen, Gebet zu empfangen. Beim zweiten Jungen zeigte Gott wieder Situationen aus seinem Leben und was wirklich sein Herz bewegte, so dass sie jetzt immer offener wurden. Am Ende konnten wir allen drei sehr viel von Jesus erzählen, wie es ist mit Gott zu leben und sie waren plötzlich sehr interessiert, hatten echte, tiefe Fragen und waren offen, eine Neues Testament zu bekommen und andere Informationen (z.B. Gemeinden in Hannover). Abschließend meinte einer von Ihnen das wäre das beste Gespräch auf der ganzen Messe gewesen.

ich erinnere mich mit Freuden an mein einziges Gespräch, in dem ich eine Frau mittleren Alters auf der Eso-Messe traf. Ihre Freundin hatte sie auf die Messe mitgenommen und sie hat sie auch dazu gebracht, dass sie für sich beten lässt. Die Frau wollte Gebet aufgrund ihrer Arthrose. Sie habe immer Schmerzen und sie wolle einen Tag erleben, an dem der Schmerz weg sei. Sie erzählte uns vieles aus ihrem Leben, aber am Schluss kam heraus, dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlte. Schon in ihrer Kindheit musste sie um die Liebe und Anerkennung ihres Vaters kämpfen. Während ihrer Schwester alles zu fiel, musste sie beweisen, dass sie etwas wert war. Und obwohl sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau wurde, konnte sie niemals etwas für sich als Geschenk annehmen. Sie wollte immer den anderen beweisen, dass sie es wert war, geschätzt und geliebt zu werden. So konnten wir ihr sagen, dass Gottes Liebe unverdient für sie da ist und der Vater ihr seine Liebe zeigen will. Als sie ein Gebet gesprochen hatte, dass sie die Liebe des Vaters erleben wolle, durfte sie tiefen Frieden empfangen. Sie sagte, jetzt gehe es ihr schon viel besser und sie glaube nun, dass auch alles mit den Schmerzen besser werden wird. Wir haben dann noch für die Schmerzen gebetet und sie für die Heilungsabende eingeladen. Wie froh waren wir zu erleben, wie Gott Menschen zu sich führt, um ihnen seine Liebe zu offenbaren.

Eine Frau, die muslimisch aufgewachsen, aber jetzt auch stark in esoterischen Sachen verwickelt war, war dennoch offen, Gebet zu empfangen. Ihr war Jesus schon mal im Traum begegnet, aber darin hatte er sie umarmt (sie musst viel weinen) und nichts gesagt. Aufgrund ihres muslimischen Hintergrundes war Jesus deshalb weiterhin nur ein Prophet, aber nicht der Sohn Gottes, bzw. Gott für sie. Wir beteten für Sie. Im Gebet gab uns Gott den Eindruck, dass sie Heilung im Brustbereich/Brustraum bräuchte. Auf Nachfrage, erzählte sie, dass sie eine großes Problem mit ihrem physischen Herzen hätte. Sie hat schon einen Stent bekommen, hat aber jede Nacht starke Schmerzen, was ihr wirklich große Probleme machte. Wir beteten für Sie, im Namen Jesus, des Sohnes Gottes, und da die Schmerzen nur nachts kamen, konnten wir es nicht testen ob sie geheilt war. Aber am nächsten Tag saß sie im Vortrag „Glaube an den Gott der Bibel – langweilig, überholt, kraftlos?“ und erzählte, dass sie diese Nacht zum ersten Mal ohne Schmerzen war! Sie konnte sich sogar auf jede Seite drehen und die Schmerzen waren nicht da! Sie hat dem Vortrag jetzt sehr interessiert zugehört…

Es kam eine Frau, die schon im letzten Jahr auf dem Stand Gebet empfangen hatte und dabei eine gute Erfahrungen mit Gott gemacht hatte. Jetzt wollte sie Gebet haben, weil sie im Job viel Mobbing aushalten musste. Tränen rollten über ihr Gesicht und sie wirkte sehr zerbrechlich. Wir nahmen Ängste und auch Missbrauch in ihrem Leben wahr. Gottes Gegenwart war sehr stark, sie konnte in diesem Augenblick noch keine Lebensübergabe machen, nahm aber ein Übergabegebet mit und wollte es dann allein zu Hause versuchen. Sie ging sehr ermutigt vom Stand und wusste, dass Gott sie liebt.

Eine Frau von einem benachbarten Stand hatte schon das Evangelium vorher von uns einen Tag zuvor gehört. Sie wollte nochmal schnell „Hallo“ sagen. Da sie schnell weg musste, habe ich ein kurzes Gebet im Stehen angeboten. Ich betete um eine Begegnung mit Jesus und der Liebe des Vaters. Das Jesus zu ihr selbst sprechen sollte und dass sie die Kraft bekommt zu ihm ja zu sagen. Sie war bewegt und sagte sie will mehr davon.

Eine Frau war neugierig und sagte, eigentlich sei ihr Leben in Gottes Hand. Wir merkten , dass bei ihr einiges nicht in Gottes Ordnung war und ich gab Zeugnis davon, wie ich zum Herrn gefunden hatte, denn eigentlich wollte sie sich meinen Vortrag anhören, den ich zwei Stunden später halten würde. Wir haben kurz für sie gebetet und sie ermutigt, wieder in der Bibel zu lesen und gaben ihr Gemeindeinfos mit. Zu mehr war sie leider nicht bereit, aber für uns war sie sichtlich von Gott berührt worden.

Dieses Jahr schien es mir so, dass ich als “Fischerin” aktiv sein durfte – das war auf jeden Fall gut. Das Gebet für eine Frau war sehr gut – lang und intensiv. Gekommen war sie wegen körperlicher Probleme – geendet hat es mit einer Lebensübergabe an unseren Herrn – Jesus ist wirklich wunderbar.

Ein älterer russischer Mann, der nicht an Gott glaubte, konnte aber doch dazu gebracht werden, Gebet zu empfangen. Er verwies immer wieder auf die Nöte der Welt und all das Schreckliche, was passiert und wenn es einen Gott gäbe, so würden diese Dinge nicht passieren. Gott zeigte dann im Gebet, dass er mal eine Frau hatte und hier ein großer Schmerz sitzt. Als wir ihn darauf ansprachen, erzählte er, dass er vor längerer Zeit verheiratet war und diese Frau an Krankheit gestorben wäre. Aber er wollte nicht darüber reden. Wir sagten ihm, dass das der Ausgangspunkt ist, warum er nicht glauben kann, dass es Gott gibt und er ihn hier in seinem Herz heilen möchte. Es war deutlich, dass es genau der wunde Punkt war, aber er gab sich große Mühe es als „Vergangenheit“ abzutun und nicht darüber zu reden. Als er von uns ging, war uns beiden klar, der Herr wollte ihn genau auf diesen Punkt hinweisen und es schien uns beiden, dass er seine Maske nicht vor uns fallen lassen wollte, aber doch sehr getroffen war von, dass Gott hier geredet hatte. Leider hat er sein Herz vor uns nicht geöffnet, aber Gott weiß, was sein Reden bei ihm bewirken wird.


Erfahrungen und Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2017 aufgeschrieben haben:

Ein Paar kam zu uns, das vorher schon in dem Vortrag „Sind böse Geister real?“ berührt und interessiert zugehört hatte. Sie litt seit längerer Zeit unter starken Ängsten und Depressionen und hatte zudem etliche übersinnliche und beängstigende Erfahrungen gemacht. Wir konnten für sie für Befreiung beten. Sie erlebte den Unterschied so deutlich („ich fühle mich jetzt so leicht!“) und war so zu Tränen gerührt, dass sie bereit war gerne ihr ganzes Leben in die Hände Jesu zu geben. Danach war sie sehr glücklich! Sie beide wollen jetzt in eine Gemeinde gehen und weiter mit uns in Kontakt bleiben.

Eine Mutter mit ihren zwei jungen Töchtern kam zu uns. Erst auf Nachfrage gab eine der Töchter zu, dass sie starke Schulterschmerzen hätte. Sie war 13 Jahre alt und etwas schüchtern. Ich fragte sie, was sie davon halten würde, wenn die Schmerzen in der Schulter jetzt wirklich durch Gebet verschwinden würden. Ihre Antwort war „Ich wäre sehr erstaunt“. Nachdem wir gebetet hatten, bat ich sie ihre Schulter zu prüfen und plötzlich schaute sie mit einem erstaunten Gesichtsausdruck zu ihrer Mutter hin und meinte, dass die Schmerzen weg wären. Wir erzählten ihnen allen von Jesus, der sie jetzt geheilt hat und sie sehr liebt. Wir konnten auch noch für die Mutter beten, der die Tränen im Gebet liefen. Auf Nachfrage wollte die geheilte Tochter sehr gerne das Neue Testament von uns geschenkt bekommen. In den nächsten Stunden sahen wir die drei immer wieder an unserem Stand vorbeilaufen, wobei die geheilte Tochter jedes Mal mit einem großen Strahlen und Lächeln unseren Blickkontakt suchte. Diesen Tag und dass Jesus sie geheilt hat, wird sie nie vergessen.

Eine junge Frau wurde von uns angesprochen, meinte aber zuerst, dass sie „mit diesen Sachen“ (also Christentum) nichts anfangen kann. Sie hätte „einen anderen Glauben… “ Wir kamen trotzdem ins Gespräch und sie erzählte, wie sie seit vielen Jahren unter einer Borreliose-Erkrankung litt, die von den Ärzten anfangs nicht erkannt und falsch behandelt wurde. Sie hatte Lähmungs- und Taubheitsgefühle im Gesicht. Durch das Gespräch aufgelockert, war sie doch bereit, dass wir für sie beten, auch wenn sie selbst nicht glaubte (sie dachte, wie so viele, dass sie selbst an Gott glauben müsste, damit sie Heilung erleben könnte). Nach Gebet konnte sie ihre bisher taube Gesichtshälfte wieder spüren und war sehr erstaunt darüber. Jetzt war sie offen, mehr über unsere Sicht der Welt zu erfahren. Daraus entstand ein langes, tiefes Gespräch, in dem sie erklärte, noch nie solche Christen getroffen zu haben. Man merkte, dass ihr bisherigen Vorbehalte gegenüber Jesus und Gott weniger und weniger wurden. Wir gaben ihr noch viele Tipps und Kontaktmöglichkeiten zu uns und Gemeinden in Hannover.

Ein junges Mädchen kam zu uns, die seit Ihrer Kindheit die geistliche Welt sehen kann und sonderbare Erlebnisse und Träume hatte. Sie war auf der Suche nach dem Warum? und war sehr gerührt, das wir ihr sagen konnten das sie nicht „irre“ und ich konnte ihr  die geistliche Welt mit der Bibel und eigenen Erfahrungen weitergeben. Danke an Andreas, wir waren ein super Team 🙂  ich gab Ihr mein Zeugnis und meine Nummer, ich hoffe sie meldet sich. wir konnten für sie beten und sie bekannte Jesus als Ihren Herren.

Eine Mutter kam zu uns, die einen Drogen/Alkohol abhängigen Sohn in Amerika hat und ziemlich verzweifelt war. Wir konnten für sie beten und ich bekam für sie eine Antwort, die zu Ihren Gebeten passten. Sie war sehr gerührt und berührt von Jesus und betete mit uns um eine feste Entscheidung für Jesus auszusprechen. sie verließ den Stand mit neuer Hoffnung und Dankbarkeit. Ich gab Ihr auch meine Telefonnummer, sie liegt mir sehr am Herzen.

Es kam eine Frau, die als Mitarbeiterin auf der Messe einen Stand hatte und angeblich in Jesus Namen heilte. Sie kam zu uns, weil sie Gebet wollte, dass Jesus ihr mehr Kunden schicken würde, sie hatte finanzielle Probleme. Ich war etwas in der Zwickmühle, weil sie ja durch einen Wahrsagegeist ihre Arbeit tat. Aber ich hörte Jesus in mir: „schicke sie nicht weg, wer mit uns ist kann nicht gegen uns sein. Ich sage dir was du beten sollst“.  Es war erst ein klärendes Gespräch, wo ich ihr von meiner esoterischen Vergangenheit erzählen konnte und konnte sie liebevoll mit der Wahrheit konfrontieren, das ihre Arbeit nichts mit dem echten Jesus zu tun hatte. Ihre Augen waren sehr trüb und dunkel. Susanne und ich konnten für sie „strategisch“ beten, so dass sie von Jesus berührt wurde. Zitat:“ wow ich spüre eine Kraft sehr intensiv und fühle mich ruhiger“. Ihre Augen waren nach dem Gebet sehr klar. Sie kam am Ende nochmal um sich zu bedanken und das diese „Kraft“ immer noch anhielt.

Ab dem Zeitpunkt als ich auf der Messe war, war es so, als würde ich dort unter einem ganz besonderen Schutz stehen. Alle Ängste etc. fielen von mir ab und es herrschte in mir Freimut und Kühnheit. Ich war auch wirklich erstaunt darüber wie der Herr Einheit unter uns gewirkt hat. Ganz besonders mit Geschwistern, denen ich auf der Messe zum ersten Mal begegnet bin. Das war wirklich großes Kino :-). Auf der Messe selbst sind mir Menschen begegnet, von denen ich nie erwartet hätte sie auf solch einer Messe zu sehen. Ich glaube der Herr hat meinen Blick für Menschen in meinem alltäglichen Leben geschärft und habe Mut bekommen auch im Alltag mehr von Jesus zu erzählen und für Menschen zu beten. Also….der Herr hat auf der Messe nicht nur Ungläubige angerührt, sondern auch mich.

Es war eine tolle Erfahrung, sich mit anderen Christen sofort zu verstehen und eine gemeinsame Basis zu haben, obwohl man sie zum Teil vorher noch nicht kannte. Und beim Beten für andere Menschen: hier war die Führung durch Gottes Geist toll zu erleben: Mal hatte der eine Beter einen Eindruck oder eine Ermutigung für die Person und dann auch wieder der andere. Das war für mich in der Deutlichkeit unbekannt und hat mich innerlich sehr bewegt.

Ich weiß, dass ich Menschen die Erlösung und Heilung durch Christus erzählen soll. Aber jedes Mal, wenn ich auf die Esoterik Messe gehe, fühle ich mich etwas unwohl, da ich das Reden Gottes nicht so klar zu hören meine. Also so begegnete ich einem Mann mittleren Alters, der eigentlich nicht freiwillig zu unserem Stand kam. Christoph lud ihn ein, dass Gott ihm etwas Gutes tun wolle und so ließ er sich doch darauf ein. Er meinte, dass er kein konkretes Gebet brauche und mal sehen möchte, was Gott für ihn hat. Zuerst betete Christoph und lud den Heiligen Geist ein ihn zu berühren. Während ich mit betete blickte ich ihn an während er die Augen geschlossen hatte und stellte fest, dass Gott mir etwas klar machte. Ich sah einen Mann, der sein Leben meistern wollte, aber doch manchmal die schwere Last des Lebens zu spüren bekam, aber doch nicht aufgegeben hatte. Ich sprach ihn darauf an, ob er sich nicht der frohen Botschaft öffnen wolle, dass Jesus ihm helfen möchte die Lasten zu tragen um ihn zu erleichtern. Und zu meinem Erstaunen willigte er ein und wir konnten für ihn beten und er konnte seine Lasten auf Gott werfen. Er sagte, dass er spürte, wie im Lasten von seinen Schultern gefallen sind. Als ich über den guten Vater im Himmel sprach, sagte er, dass er damit nicht viel anfangen könne, weil sein Vater ihn nicht annehmen konnte und ihm oft Steine in den Weg gelegt habe, und dass er sich einen Brustpanzer dafür angelegt habe, da er sich nicht mehr verletzen lassen wollte. Auch hier konnte ich ihn einladen, ob er nicht die Liebe und Annahme des Vaters im Himmel kennenlernen und ob er nicht den Brustpanzer ablegen wolle. Zu meinem Erstaunen war er dazu bereit. Nachdem er seinen Brustpanzer abgelegt hatte, konnte ich ihn mit der Liebe und Freiheit des Vaters segnen. Als ich ihn danach fragte, ob er etwas gespürt habe, sagte er, dass er sich wirklich froh und frei und geliebt fühle. Er und ich konnten wirklich herzhaft lachen. Danach konnten wir ihn einladen sich weiterhin Gott zu öffnen und auch das Neue Testament zu lesen.

Was mich an dieser Begegnung so berührt hat, ist dass Gott es liebt die Menschen zu berühren und sie zu segnen, obwohl sie nicht ihr Leben gleich in die Hände von Jesus gelegt haben. Er möchte sich ihnen offenbaren durch uns. Und das Zweite, was mich dieses Jahr so gesegnet hat, ist, dass Gott diesmal zu mir zwei Dinge für ihn offenbart hat, die zutreffend waren. Ja, es macht Spaß und Freude, Menschen die Liebe und Güte nahe zu bringen und sie auf das Abenteuer mit Gott einzuladen. Ich freue mich schon auf weitere Begegnungen, wo Gott mich gebrauchen kann.

Ein sympathischer Mann schätzungsweise Anfang Vierzig kam an unsern Stand und war offen für ein Gebet um Heilung. Er hatte seine Hand verbunden, woraufhin wir ihn ansprachen. So setzte er sich und war neugierig, was denn nun mit ihm geschieht. Eine Mitarbeiterin und ich fingen an zu beten, wobei ich gar nicht zum Gebet kam, da er nach ein paar Sätzen sofort eine Änderung verspürte. Er sagte verwundert, dass die Schmerzen und das Puckern, seiner operierten Hand sofort aufgehört hätteb. Er war sehr erstaunt über die schnelle Wirkung  des Gebets und wir dankten Jesus für diese rasche Heilung. Dann bekam ich den Impuls – da er auch von Rückenschmerzen sprach – seine Beine auf unterschiedliche Längen zu vergleichen und bat ihn, sich gerade auf den Stuhl zu setzen. Es waren 2-3 cm Unterschied, was er selbst mit Verwunderung erkennen konnte. Ich sagte zu ihm, das ich nun im Namen Jesu zu seinem Bein sprechen würde, das es länger werden sollte. Das Bein wuchs etwas heraus und stoppte zunächst. Ich ließ nicht locker, bis die gleiche Länge erreicht war und er es nun auch selbst sehen konnte, das seine beiden Fersen auf Gleichstand waren. Er stand auf und spürte einen deutlichen Unterschied beim Gehen und hatte so eine schönes “Andenken“ mitbekommen, das Gott hier bei uns um ihn gekümmert hatte. Er war so erstaunt und musste das Erlebnis erst mal verarbeiten. Ich fragte ihn, ob wir nun weiter für seinen Rücken beten dürften. Er hatte anscheinend zahlreiche OP’s hinter sich und sprach auch von Metall in der Wirbelsäule. Er bedankte sich jedoch und wollte es bis hierher genügen lassen –er wollte hier an dem Stand am nächsten Tag nochmal vorbeischauen. Ich sprach mit ihm noch über das Christentum und das Kreuz, was ihm jedoch gänzlich fremd erschien. Daher luden wir ihn noch zu einer kurzen Darbietung am Nebentisch ein, um ihm das Evangelium nahe zu bringen. Das Angebot nahm er an, danach war er jedoch für weitere Schritte noch nicht offen.

Für mich war die Esoterikmesse eine ganz wunderbare Erfahrung! Mich hat die Einheit im Team total begeistert! Ich persönlich wusste mich gut und sicher aufgefangen , sowie auch geborgen im Team. Es war ja für mich eine komplett neue Erfahrung und war im Vorfeld schon etwas aufgeregt. Außerdem empfand ich eine starke Gegenwart Gottes während des Vorgebets und weil Gottes Gegenwart so stark da war, verliefen die Gespräche mit den suchenden Menschen war so leicht und unkompliziert! Mich hat es jedes Mal berührt, wie der Heilige Geist gewirkt hat und Jesus die Herzen mit seiner Liebe berührt hat! Ich durfte miterleben , wie Rückenschmerzen verschwanden oder eine Frau tief berührt und getröstet wurde in ihrer Trauer über den Verlust ihrer verstorbenen Mutter!! Eine junge Spanierin, die dabei saß, während wir zu zweit , ihrer Freundin von Jesus erzählten, wurde zu Tränen gerührt, als sie „nur “ den Namen Jesus gehört hat! Alle Frauen waren sehr berührt, mit denen wir geredet/gebetet hatten! Mut ihr Leben Jesus ganz anzuvertrauen, fehlte ihnen dennoch!

Ein Paar ließ sich überraschend schnell auf unseren Stand einladen. Der Schlüssel war unser Angebot „Flüche zu brechen“, was sie auf den Bannern lasen. Beide erschienen sehr besetzt und man merkte an ihrem Verhalten, dass sie nicht mehr „von dieser Welt“ waren. Eine Mitarbeiterin, die früher selbst in Esoterik verwickelt war, wurde gerade frei und ich bat sie mit dazu zu kommen. Die etwas eigenartige Reaktion der Frau auf diese Mitarbeiterin war die Frage: „…und wer sind sie jetzt?“. Nach einigem Hin- und her durfte ich dann für diese Frau beten, Gebet von unserer Mitarbeiterin lehnte sie ab. Überraschenderweise beobachtete diese Frau immer wieder unseren Stand intensiv, ganz besonders den Bereich über unserem Stand. Sie erzählte von einer großen „Sonne“, so hell, wie sie sie noch nicht gesehen hätte. Auch sah sie eine „Kugel“ über dem Stand. Als sie etwas später bemerkte, dass außerordentlich viele Engel über dem Stand zu sehen seien, registrierte ich, dass sie all das sah, wofür wir im Vorfeld gebetet hatten: Wir baten um die Gegenwart Gottes an diesem Stand, eine Kuppel des Lichts darüber zu spannen und Seine Engel um und über dem Stand zu positionieren. Ich sagte dies der Frau, musste aber auch an die Stelle der Bibel denken, dass der Magd mit dem Geist der Wahrsagerei das „wahre“ Wort vom Apostel verboten wurde! Dann sagte sie etwas, wie „eine Kugel der Vergangenheit käme aus dem Bauch“ unserer Mitarbeiterin; es schien wie eine Verführung, Glauben daran zu verlieren, dass alles alte Esoterische gekappt sei. Ich  schaltete schnell und teilte dieser Frau mit, dass diese Mitarbeiterin gestorben sei und getauft sei – sie hätte ein neues Leben begonnen, da gibt es keine Vergangenheit mehr. Verdutzter Blick der Frau, aber sie schien es hinzunehmen. Unsere Gebete (unsere Mitarbeiterin durfte für den Mann beten) haben bei beiden aber offensichtlich etwas bewirkt: Sie konnten „etwas“ in „ihrem System“ spüren, so ihre Worte.

Ich durfte für eine junge Frau aus Bulgarien (wenn ich mich richtig erinnere) beten. Kaum hatte sie sich hingesetzt fing sie an zu weinen und wusste gar nicht warum. Ich konnte sie beruhigen, indem ich ihr erzählte, dass es mir eine Zeit lang, besonders während der Lobpreiszeiten auch so gegangen ist.
Sie hieß Elena und hatte sich als ca. 9 Jährige in Bulgarien bekehrt. Ihr wurde gesagt, dass sie jetzt zu Jesus gehöre und ihr Leben sich ab jetzt ändern würde. Das sei auch geschehen. Nach einigem Nachforschen kam schließlich heraus, dass sie aber mehr von Gott wollte. Sie meinte sie würde ihn nicht hören und auch nicht fühlen. Daraufhin erkundigte ich mich, ob sie den Heiligen Geist schon empfangen hätte. Das wusste sie nicht. Ich fragte sie, ob ich dann für sie um den Heiligen Geist beten dürfe. Dazu hat sie ja gesagt. Nach dem Gebet hatte ich den Eindruck Gott zu bitten zu ihr zu sprechen und fragte sie ob sie das möchte. Dass wollte sie sofort. Ich erkundigte mich bei ihr, wie das bei ihr normalerweise sei, wenn sie sich mit einem Gedanken beschäftige, ob sie eher Bilder oder Gefühle habe oder mehr in Worten denken würde. Sie erwiderte, dass es bei ihr eher Worte seien.
Ich erklärte ihr, dass ich Gott dann jetzt bitten würde ihr ein Wort zu sagen und dass sie Bescheid geben solle, wenn sie etwas hören würde.
Nach einem kurzen Gebet hörte sie dann das Wort „Herz“. Sie wirkte sehr berührt und ihre Augen strahlten als sie ging.


Erlebnisse, die Mitarbeiter auf dem Stand „Jesus Encounter“ nach der Esoterikmesse 2016 beschrieben haben:

Eine Frau kam, die vor zwei oder drei Jahren Gebet empfing wegen ihrer Schulter. Eine OP war damals dafür angesetzt worden. Nach unserem Gebet waren und sind seitdem die Symptome weg, eben auch keine OP mehr nötig und sie wollte sich bedanken…

Eine junge Frau war von Anfang an erstaunlich offen für Gott und mehr von Jesus Christus zu hören. Sie hörte lange zu und war schließlich bereit ernsthaft zu Jesus Christus umzukehren. Unter Tränen tat sie Buße über ihre Sünden, die sie vor uns laut bekannte. Nach dem Gebet war sie sehr, sehr glücklich, dass sie Jesus gehört und sie beschrieb, wie in ihr „wie ein Licht angegangen ist“.

Eine türkische Frau suchte Hilfe wegen bestimmter Beziehungsprobleme in ihrem Leben. Der Herr zeigte uns, was dahinter steckt und dass okkulte Dinge in ihrer Familie praktiziert werden, was sie dann auch bestätigte. Wir erzählten ihr von Jesus und was er für sie gemacht hat und beteten anschließend für Befreiung. Sie spürte die Kraft Gottes so stark auf ihr und auch die Befreiung von den Geistern, dass sie anschließend sagte: „ihr seid der Hammer! Dass es so etwas wie euch gibt?! Wo gibt es solche Leute in meiner Stadt?“…

Wir konnten für etliche Personen beten, bei denen der Herr sie von dämonischen Mächten spürbar befreite. Sie waren oft sehr erstaunt, überrascht und berührt, wie real das Ganze ist und das Gott sie so sehr liebt, dass er sie frei macht.

Ein Frau war mit ihrer Tochter in dem Vortrag „Sind böse Geister real?“ und kam anschließend mit ihrer Tochter zu unserem Stand. Eine Mitarbeiterin ging mit ihr in eine Ecke hinter den Stand, weil alle anderen am Beten waren und anders kein Platz mehr war. Als sie wegen der Probleme des jungen Mädchens betete, fing dieses an ganz intensiv zu weinen. Das weinen wurde so stark, dass die Mitarbeiterin das junge Mädchen in ihre Arme nahm und das Mädchen sich unter schluchzen an sie klammerte. Allen war klar, dass Gott ein ganz tiefes Werk an ihr machte, so dass selbst die Mutter am Ende sagte und beschrieb, wie sie gesehen hatte, dass das Mädchen während dieser Gebetszeit etwas Dunkles verlassen hatte.

Eine weitere Frau war total offen für Jesus, tat Buße, bekehrte sich und ließ sich anschließend gleich taufen. Nach der Taufe empfing sie die Geistestaufe und war so glücklich, dass sie aus Dankbarkeit immer wieder unsere Mitarbeiterin umarmte.

Eine Frau kam zusammen mit ihrer Freundin, weil sie Hilfe für Ihre dämonisch gequälte Mutter suchte. Während ich mit ihr redete und die Grundlage aller Befreiung – Jesus Christus als Herrn zu haben – erklärte, fing die Freundin dieser Frau an zu weinen und hörte nicht mehr auf. Schließlich fragte ich, warum sie weine. Auf Nachfrage sagte sie „Das was du sagst ist sooo wahr! Und ich habe so eine Sehnsucht danach, Gott nahe zu sein“. Ich konnte sie dann intensiv und sehr bewusst in eine Lebensübergabe hineinführen. Sie hatte die ganze Zeit geweint und geweint und am Ende hatte sie dann aus Freude geweint!

Es kam eine Frau, die Hilfe suchte für „böse Sachen, die sie in ihrem Vorleben gemacht hätte“. Im Gespräch wurde klar, dass sie von finsteren Mächten bedrängt wurde und weil sie sich das nicht erklären konnte, war ihre einzige Erklärung dafür, dass sie in einem ihrer Vorleben gesündigt haben müsse. Wir konnten ihr erklären, woher es kam und beteten für Befreiung. Sie erlebte diese Befreiung sehr spürbar an ihrem Körper und war völlig perplex, was da gerade mit ihr passiert war. Anschließend war sie bereit, ihr Leben Jesus zu geben.

Am Ende des Vortrags über „Heilt Gott heute noch Kranke“ hatte ich aufgrund der vielen Fragen nur noch wenig Zeit übrig für Gebet. Also betete ich nicht für einzelne Personen, sondern von vorne für alle anwesenden ca. 15-20 Personen im Raum. Die Gegenwart Gottes kam so in den Raum, dass ein paar Personen Tränen in den Augen hatten. Während ich versuchte in wenigen Sätzen und in der kurzen, verbleibenden Zeit zu erklären, was gerade passiert war (die Gegenwart und Liebe Gottes hatte ihr Herz berührt, ohne dass der Verstand verstehen konnte, warum sie weinen mussten) schaute mich eine Frau mit großen Augen an, die Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie nickte bei jedem einzelnen Wort, das ich sagte.

Kaum war die Messe für Besucher am Samstag geöffnet, standen sie an unserem Stand, der ganz hinten im Saal war, Schlange, um Gebet zu empfangen! Das fand ich übernatürlich!!

Weil alle Beter „belegt“ waren, entschloss ich mich für eine Frau allein zu beten: Sie hatte rechts ein künstliches Knie, dessen Beweglichkeit durch eine seitliche Schwellung eingeschränkt wurde. Diese Schwellung war auch Monate nach der OP nicht zurückgegangen. Ihr linkes Knie schmerzte beim Laufen. Ich bat Jesus um Heilung: Die Schmerzen auf dem linken Knie gingen langsam zurück. Ich blieb dran, und die Schmerzen waren aus dem linken Knie weg. Nach einigem Beten für das künstliche Knie hatte ich den Eindruck, dass die Schwellung geringer wurde. Die Frau stand auf und bestätigte, dass Ihr Knie leichter geworden ist. Sie war so begeistert, dass sie später an unseren Stand zurückgekommen ist, um uns die Heilung noch einmal  zu bestätigen. Für mich war es besonders, weil ich bisher nie alleine auf der Messe um Heilung gebetet hatte, denn ich fühlte mich dabei bisher immer sehr unsicher. Diese Unsicherheit war dieses Jahr nicht so da und Gott konnte durch mich alleine wirken, was mich sehr ermutigt hat.

Ich liebe es auf der Messe das Evangelium zu verkünden; es ist hier verblüffend einfach und auf jede erdenkliche Art möglich: Am schönsten ist es im direkten Gespräch, aber selbst wenn nur ein einfaches Gebet gewünscht wird, lässt sich die Gute Nachricht auch in Gebetsform verpackt weitergeben – wie einfach!

Eine ältere Frau wollte für Gesundheit beten lassen. Sie hatte Krebs in der Lunge, nächste Woche einen Check nach weiteren Metastasen. Wir konnten ihr so viel von Jesus und Gottes Liebe erzählen, dass sie immer weicher wurde und schlussendlich ihr Leben Jesus übergeben hat. Auch die Taufe im Heiligen Geist hat sie empfangen und fing an in Sprachen zu reden. Sie sagte uns, sie sei auf der Suche gewesen, aber eigentlich wusste sie, dass sie zu Gott gehört. Sie fühlte, dass sie „angekommen“ ist.

Eine Frau hat ihr Leben Jesus gegeben und dabei auch das Gebetsblatt von uns mit einem Übergabegebet benutzt. Ihre Freundin, hatte das Blatt eingesteckt. Sie war noch nicht bereit diese Schritte zu tun, doch auch sehr offen. Schließlich hatten wir genug geredet und sie bat einfach um Gebet. Erst hatte Jörg gebetet und dann ich, wobei ich, unter anderem den Heiligen Geist bat ihre Ohren zu öffnen, dass sie hören kann. Plötzlich war sie ganz aufgeregt, denn ihre Ohren fingen an so zu brennen, dass sie es nicht mehr aushielt. Ich hatte lediglich meine rechte Hand auf ihren linken Unterarm gelegt. Auch da fing der Arm an stark zu brennen. Sie hatte eine dicke Tuchjacke an. Sie war so aufgeregt und berührt, dass sie erst mal mit ihrer Freundin einige Runden drehen wollte. Danach dann eventuell die Gelegenheit für weitere Schritte wahrnehmen wollte. Wir erklärten ihr, dass bis 18 Uhr der Stand bereit sei. Das Erlebnis mit dem Beten war für mich das stärkste Erlebnis. Dann auch die Einheit untereinander. Welche Freude und Ansporn.

Ich bin immer wieder beeindruckt, wieviel Liebe der Herr für jeden einzelnen hat, mit dem ich beten durfte. Ich danke IHM, durch Seine Augen dieses miterleben zu dürfen. Ganz besonders beschenkt wurde ich durch Martin, den Gott mit Wahrheit und Gnade wieder auf einen Weg voller Leben brachte. Wir haben nach der Taufe von Martin vor Ort gesehen, wie aus einem verzweifelten Menschen ein glücklicher Familienvater wurde.

Zwei junge Frauen kamen zum Gebet. Sie hatten beide einen katholischen Hintergrund. Die eine von beiden wollte einfach wissen, ob Gott eine Nachricht für sie hat. Die andere hatte zugehört. Durch die Gebete und prophetischen Worte für ihre Freundin wurde die andere berührt und wollte danach auch Gebet für sich und ihre Ehe. Beide haben danach Jesus ihr Leben gegeben.

DANKE Jesus!


Ein kleiner Auszug aus einer Email, die wir von der Ehefrau eines Teilnehmers unseres Befreiungsseminars in Peine 6 Wochen nach dem Seminar erhalten haben:

„Es ist einfach unglaublich, was seit diesem Wochenende in Peine hier passiert. Seit dem Seminar habe ich einen völlig veränderten Mann vor mir und das nur im positiven Sinne… Ich weiß gar nicht, wie oft ich in den letzten Wochen vor lauter Dankbarkeit und Freude geweint habe über das, was hier passiert… So viel wie wir in den letzten Wochen gemeinsam gebetet haben, oder er auch nur für mich gebetet hat, so viel haben wir in all den Jahren zuvor zusammengerechnet nicht gebetet. Er hat so einen Hunger endlich voll in seine Berufung reinzuwachsen und will am liebsten sofort losrennen und nur noch von Jesus erzählen.“


Ein paar Erlebnisse der Gebets-Mitarbeiter auf der Esoterikmesse 2015, wo wir als Christen einen Stand „Jesus Encounter“ mit Gebet anbieten :

Eine ältere Frau hatte seit 30 Jahren Multiple Sklerose (MS). Dennoch war sie relativ fit; sie konnte ohne Hilfe gehen und das einzige greifbare Symptom war eine spastische Versteifung des linken Knies, das sie aber deutlich spüren konnte. Nach dem Gebet für sie und das Knie konnte sie nach ihren eigenen Worten das Knie jetzt frei bewegen und abknicken, so dass sie selbst verwundert war.

Zwei recht junge Frauen wollten einfach mal „unseren Stand ausprobieren“, wie man Gott „erleben und fühlen“ kann. Eine davon war mutig und lies für sich beten, während die andere auf einem Stuhl zuschaute und wartete. Die mutige Frau wurde so massiv vom Heiligen Geist und seiner Kraft berührt, dass sie völlig verwundert und tief berührt war. Als wir die Freundin fragten, ob wir auch für sie beten dürften, kam als Reaktion „ich kann mit diesem hier nichts anfangen“. Wir kamen mit ihr ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie in einer sehr, sehr schlimmen, herzerweichenden Familiensituation lebt. Wie boten an für die Familiensituation zu beten. Als wir beteten fing Gott an sie tief zu berühren und Trost zu bringen, ihre Tränen liefen. Normalerweise, wenn wir als Beter nicht mehr beten, öffnen die Besucher ihre Augen, usw. Aber bei ihr war es anders: Für etliche Minuten, wir saßen einfach nur schweigend neben ihr, war sie weiterhin wie eingetaucht, öffnete ihre Augen nicht und schien diese Atmosphäre und Liebe Gottes zu genießen und aufzusaugen. Ich musste Weinen da ich das Herz des Vaters spürte; wie sehr es sie liebt. Es war als wenn der Vater weint. Danach sagte sie, dass sie eigentlich nicht weint. Sie verstünde das gar nicht . Aber Gottes Liebe hat sie so tief berührt – er heilt zerbrochene Herzen.

Die Aussage einer Mitarbeiterin unseres Standes: Ich habe noch nie so lange so stark die Kraft Gottes gespürt, wie hier an diesem Stand!

Es war mir eine Freude wieder mitzuarbeiten. Für mich war ein Höhepunkt, dass die erste Person, für die wir am Samstag beteten, ihr Leben Jesus übergab. Das war so ermutigend. Danke , Jesus!

Wir haben für eine junge Frau gebetet, die dieses Gebet an unserem Stand einfach mal ausprobieren wollte. Wir beteten um Segen und Schutz von Gott für ihre Zukunft. Während des Gebets haben wir uns auch viel Zeit genommen, um sie in Gottes Gegenwart „einzuweichen“. Sie war hinterher total berührt (und wohl auch etwas betrunken im Geist). Sie hatte Tränen in den Augen und sagte, sie könnte so weinen. Sie habe ein unglaublich helles Licht gesehen und ihre Hände haben gekribbelt. Sie hatte so etwas überhaupt nicht erwartet und war richtig überwältig und tief berührt und war bereit, uns ihre Email für weitere Kontakte zu geben.

Gott hat auf der Messe alle meine Vorurteile gegen Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen, komplett über den Haufen geworfen und mir gezeigt, wie sehr Er die Menschen liebt und sich danach sehnt, sich ihnen auch zu zeigen und zwar auf eine so mächtige und zugleich behutsame Art und Weise. Ich habe erlebt, wie er einer Frau durch uns zeigen konnte, dass Er alle Ablehnung gesehen hat, dass Er sie aber wie ein perfekter Vater tröstet und heilt. Die Tränen der Menschen, die von Gott berührt wurden haben mich tief bewegt und ermutigt, denn es gibt so viel mehr Menschen, die nur darauf warten, dass wir (und auch ich) ihnen erzählen und zeigen, dass es auf ihre Fragen, ihre Verletzungen, ihre Sehnsucht eine Antwort gibt.

Und obwohl mich Atmosphären von Götzen und geistlich unreinen Dingen sowohl körperlich als auch emotional sonst sehr anstrengen, hat Jesus alles quasi wie ausgeblockt und mich mit Kraft und totaler Freude motiviert. Es hat mich alles so begeistert, besonders, wie einfach es auch war, den Menschen von Jesus zu erzählen, und wie auch wie selbstverständlich der Glaube präsent war, dass Gott wirklich heilt. Außerdem hat Er Menschen während des Gebets von Schmerzen geheilt und ich lerne immer mehr Gott die Verantwortung und Kontrolle abzugeben und mich in Ihm fallen zu lassen.

Eine Frau war vor einem Jahr schon einmal da gewesen und hat Gebetserhörung erlebt, dieses Jahr durften wir wieder beten und ich glaube Gott wird sich ihr weiterhin offenbaren bis sie sich entscheidet. Am tollsten fand ich, dass ich auch ein Übergabegebet mit einer Frau sprechen durfte.

Außerdem wurden wir ermutigt, Gott alles zu sagen, was wir uns konkret wünschen dort zu erleben, und Er hat mich wirklich alles erleben lassen. Gott ist einfach der Beste.


Seminar „Willkommen Heiliger Geist“:

„Was der Herr mir an diesen Seminartagen noch geschenkt hat ist, dass jemand für mich beten durfte, und sich daraufhin meine Hüfte gerade gerichtet hat und ich kaum noch Rückenschmerzen habe. Auch ist mein Glaube an Heilungswunder noch tiefer und fester geworden.

Ein besonders eindrucksvolles Erlebnis war, dass ich durch ein kleines Angstgefühl, wie eine kleine Schrecksekunde, genau gespürt habe, als der Heilige Geist den Raum betrat. Das Kommen des Heiligen Geistes bestätigte  20 Sekunden später Christoph Bosch mit den Worten, dass der Heilige Geist jetzt da sei. Ein eindrucksvolles und großartiges Erlebnis.“ – Mareike S.


Erlebnisse und Eindrücke der Mitarbeiter auf der Esoterikmesse 2014:

Die Messe selbst war im Vergleich zum Vorjahr insgesamt kleiner geworden: weniger Stände und deutlich weniger Besucher. Aber wir hatten ca. 3 mal so viele Besucher, die Gebet wollten, die sich bekehrt haben, geheilt wurden, usw. als in den Jahren zuvor!

Der Andrang war so krass, dass wir trotz einer ganz guten Anzahl von Betern nicht mit dem Hunger der Leute hinterherkamen. Die Beter aus der Vormittagsschicht haben freiwillig bis zum Nachmittag verlängert, weil die Nachfrage so hoch war und jeder so einen Spaß daran hatte, zu sehen wie der Herr Menschen berührt und verändert. Vielleicht war auf unserem Stand mehr los wie auf allen anderen Ständen der Messe! Leider konnten wir trotzdem nicht für alle Menschen beten, die das wollten. Wir waren öfters mit allen Betern beschäftigt im Gebet und mussten deshalb Leute vertrösten oder abweisen, weil am Ende die Öffnungszeiten der Messe zu Ende waren…
Wir hatten etliche Personen, die ein oder zwei Tage später extra zurückkamen auf unseren Stand, um uns zu danken und kleine Geschenke mitzubringen, weil ihre Schmerzen wirklich weg waren, sie so berührt waren, usw…. Wir haben natürlich deutlich gemacht, dass nicht wir das waren, sondern der Jesus Christus der Bibel, zu dem wir beten, und zu dem sie auch kommen können!
Viele, die auf unserem Stand berührt wurden, schickten anschließend ihre Freunde, usw. zu uns.
Weil alles so viel und dicht gepackt war, kamen wir nicht dazu, wirklich mitzuzählen, wie viele Leute geheilt wurden oder ihr Leben Jesus gaben. Unsere Schätzung ist, dass vielleicht 30 Personen bewusst und klar ihr Leben Jesus Christus gegeben haben. Wir haben sie natürlich mit Informationen, persönlichen Kontaktmöglichkeiten und Gemeindeadressen versorgt.

Kommentare unserer Beter waren:

„Das fühlt sich ein Stück so an, wie in der Apostelgeschichte – laufend werden Menschen geheilt, tief berührt und bekehren sich!“
„In diesen drei Tagen habe ich mehr gelernt wie in den vergangenen drei Jahren. „
„Wir haben einen Vorgeschmack darauf bekommen, dass Erweckung wirklich Arbeit bedeutet – aber eine die Spaß macht!“

Ich erzählte einer älteren Frau von meinen persönlichen Heilungswundern, die ich erlebt hatte und die gerade am Stand passiert waren. Ihr Kommentar dazu war: „Also wenn ich das erleben würde, dann würde ich auch glauben!“. Wir beteten für ihre Schulter; sie konnte ihren Arm nur ca. auf Brusthöhe heben, weil dann starke Schmerzen und eine Blockade in der Schulter begannen. Wir mussten für sie länger beten aber nach einiger Zeit konnte sie ihren Arm komplett über Kopf heben, hatte weder Schmerzen noch eine Blockade. Sie war sehr verwundert und anschließend sehr bereit Jesus ihr Leben zu übergeben.
Eine andere Frau brauchte Heilung am Rücken. Nachdem der Herr ihr Bein um einen guten cm verlängert hatte und auch den Rücken anrührte, waren die Schmerzen weg. Sie hatte aber Angst, dass die Schmerzen zurückkommen würden. Zwei Tage später kam sie begeistert zu uns an den Stand zurück und berichtete, dass die Schmerzen nicht wieder gekommen sind. Ja sie sei sogar ausgerutscht und hingefallen und trotzdem habe sie keine Rückenschmerzen bekommen! Sie war sehr dankbar…
Eine weitere Mitarbeiterin sah zum ersten Mal zu, wie der Herr ein Bein auswachsen und damit verlängern lässt. Das hatte ihren Glauben so gestärkt, dass sie selbst für eine Person dafür betete. Die Person brauchte ebenfalls ca. einen cm mehr Beinlänge. Als sie anfing dafür zu beten und die ersten Worte „Lieber Jesus, bitte…“ aussprach schoss das Bein diesen cm heraus, so dass die Beterin und die Empfängerin beide sehr erstaunt und dankbar waren.
Eine Frau, die selbst einen Stand auf der Messe hatte, kam weil sie Gebet wollte. Im Laufe der Tage konnten wir öfters für sie beten, so dass sie und ihr Mann ihr Leben Jesus gaben und die Geistestaufe empfingen.
Etliche Personen, die tief in esoterischen Dingen verstrickt waren, trafen eine bewusste und tiefe Entscheidung für den einzigen wahren Gott und gaben ihr Leben Jesus Christus. Es war schön, dass zu sehen!

Menschen zu sehen, die Jesus einfach nur ermutigt und berührt hat, war total wundervoll. Bei manchen kam es einem so vor, als hätten sie fast noch nie etwas von Liebe gehört oder gespürt. Der Heilige Geist wirkte wunderbar.  Taschentücher brauchte fast jeder.

Aufgrund des Berichts ihrer beiden Freundinnen, kam eine junge Frau zu uns und wir beteten für sie. Es wurde mir klar, dass ich sie sie jetzt direkt fragen sollte, ob sie nicht ihr Leben in die Hände des Herrn Jesus geben möchte.  Ohne zu zögern willigte sie ein! Es war wie eine überreife Frucht am Baum, die wir hier nicht einmal pflücken brauchten, sondern förmlich in unsere Hände fiel.

Ich war ja „nur“ ich glaube 5 Stunden da. Aber mein erstes Highlight war: Die erste Person für die Susanne und ich beten durften. Anfangs sitzt man da und weiß erst gar nicht was man sagen soll, aber ich spürte wie der Heilige Geist in uns beiden „ansprang“. Und wir waren Gefäße der Liebe Gottes. Und dann fasste Urte vertrauen und erzählte mehr von sich. So war es im Grunde ein kurzes Gebet, dann eine Unterhaltung, dann wieder Gebet und dann sagte sie „ja ich will“. Wow und ich durfte das Übergabegebet sprechen, das war das erste Mal in meinem Leben. Das sich jemand in meiner Gegenwart bekehrte. Und alles ging wie von selbst, wir waren da und der Heilige Geist machte. Das fand ich für die Zukunft sehr ermutigend. Das die meiste Arbeit Gott macht und wir dürfen mit Ihm zusammen arbeiten.

Sie berichtete uns, dass sie seit langem schon alle möglichen okkulten Dinge wie Channeling, Geistheilung, Kartenlegen usw. intensiv praktiziert habe. Sie sagte, dass diese Dinge sie immer mehr zerstören und kaputt machen. und sie nun unbedingt davon weg wolle. Im Gespräch mit ihr, als wir sie einluden Jesus ihr Leben zu geben, war der Kampf in ihrem Inneren deutlich zu spüren. Sie stellte viele Fragen und hörte uns aufmerksam und interessiert zu, konnte sich jedoch nicht dazu durchringen Jesus als ihren Herrn anzunehmen. An diesem Tag sagte sie, sie wolle sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen und evtl. später wiederkommen. Wir beteten im Team, dass Gott weiter an ihr arbeiten und sie zu sich ziehen solle.
Besonders mich hat es sehr gefreut, als sie am nächsten Tag wieder zu uns auf den Messestand kam, um Jesus ihr Leben zu geben.
Es war eine echte Freude zu erleben, wie wir eine Person, die so tief in okkulten Dingen gefangen war, in eine Begegnung mit Jesus führen durften.

Gleich am ersten Tag der Esoterik-Messe luden wir eine ältere Frau ein, Gebet zu empfangen. Nach kurzer Überlegung willigte sie ein, zeigte sich aber eher zurückhaltend. Auf die Frage, für welches Anliegen wir beten dürfen, antwortete sie, dass wir für ihre liebe Tochter für Schutz und Bewahrung beten sollten. Durch dieses Gebet sehr angerührt erzählte sie uns, dass sie Schulterschmerzen hätte und wir auch dafür beten könnten. Ich legte meine Hände auf und betete um Heilung. Schon nach kurzer Zeit spürte sie, dass sie keine Schulterschmerzen mehr hatte und war ganz angerührt. Am nächsten Tag kam sie extra nochmal zur Messe (und zahlte wohl nochmals den Eintritt), um uns zu sagen, wie dankbar sie für das gestrige Gebet sei.

Für mich persönlich war es sehr ermutigend zu erfahren, dass Gott selbst sehr interessiert an diesen Menschen ist und uns durch seinen Heiligen Geist gebraucht, diese Menschen tief zu berühren, sie zu heilen und zu ihnen zu sprechen. Ich hatte den Eindruck, dass fast alle Menschen, für die wir gebetet hatten wirklich von Gott berührt wurden, viele von ihnen zu Tränen. Fast alle für die wir um Heilung beteten, erlebten deutliche Linderung oder Heilung von Ihren Schmerzen. Eine besondere Freude war es für mich persönlich auch zu erleben, dass Gott mir recht detaillierte Eindrücke zu einzelnen Personen schenkte, die fast immer zutreffend waren.




EGM