Rückblick: Einsatz auf der Esoterikmesse in Hannover 2017
Liebe Freunde,
es sind nun schon einige Wochen seit unserem Einsatz auf der Esoterikmesse vergangen und wir möchten euch ein bisschen davon erzählen:
Es war wieder eine sehr gute Zeit in mehrerer Hinsicht, für die wir Jesus sehr dankbar sind! Jedes Jahr empfinden wir neu diese völlige Abhängigkeit von Jesus, weil uns so bewusst ist, dass wir auch nicht einzelnes Herz öffnen können oder eine Person heilen können. Das kann nur Jesus! Und er macht es durch normale Christen wie dich und mich!
Ein herzliches „Danke“ auch an all die vielen Geschwister, die hierfür gebetet haben. Das ist auch eure Frucht!
Es wurden wieder viele Menschen berührt, geheilt, befreit und mit Jesus und seinem Evangelium bekanntgemacht. Einige waren bereit mit uns zusammen ihr Leben Jesus anzuvertrauen, andere wollten das Zuhause machen, andere waren noch nicht bereit dafür. Vielen konnten wir eine Bibel, weitere Kontaktmöglichkeiten sowie Einladungen zu unseren Veranstaltungen mitgeben.
Wir durften viel säen und auch ernten. Was uns hier oft bewusst wird, dass das Wort von Jesus auch für heute und jetzt in Deutschland Gültigkeit hat:
„Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte!“ (Lk 10,2).
Es gibt eine Ernte hier und jetzt in Deutschland. Sie ist zwar (sichtbar) noch nicht riesig, aber sie ist da! Es gibt genügend Menschen, die suchend, hungrig und bedürftig sind.
Es war eine sehr gute, gesegnete Zusammenarbeit von vielen Gemeinden und Gruppen aus der Region Hannover und darüber hinaus, bei der es egal war, woher man kam und zu welcher Gemeinde man gehörte. Sieben verschiedene Gemeinden und Gruppen waren als Mitarbeiter direkt auf dem Stand vertreten und vielleicht noch sieben bis zehn weitere Gruppen und Gemeinden haben den Einsatz im Gebet unterstützt.
Das Verbindende war das gemeinsame Herz und Ziel, das Menschen Jesus erleben und diejenigen von ihm hören, die ihn noch nicht kennen.
Hier ein paar Berichte und Erlebnisse von Mitarbeitern des Einsatzes:
Ein Paar kam zu uns, das vorher schon in dem Vortrag „Sind böse Geister real?“ berührt und interessiert zugehört hatte. Sie litt seit längerer Zeit unter starken Ängsten und Depressionen und hatte zudem etliche übersinnliche und beängstigende Erfahrungen gemacht. Wir konnten für sie für Befreiung beten. Sie erlebte den Unterschied so deutlich („ich fühle mich jetzt so leicht!“) und war so zu Tränen gerührt, dass sie bereit war gerne ihr ganzes Leben in die Hände Jesu zu geben. Danach war sie sehr glücklich! Sie beide wollen jetzt in eine Gemeinde gehen und weiter mit uns in Kontakt bleiben.
Ab dem Zeitpunkt als ich auf der Messe war, war es so, als würde ich dort unter einem ganz besonderen Schutz stehen. Alle Ängste etc. fielen von mir ab und es herrschte in mir Freimut und Kühnheit. Ich war auch wirklich erstaunt darüber wie der Herr Einheit unter uns gewirkt hat. Ganz besonders mit Geschwistern, denen ich auf der Messe zum ersten Mal begegnet bin. Das war wirklich großes Kino :-). Auf der Messe selbst sind mir Menschen begegnet, von denen ich nie erwartet hätte sie auf solch einer Messe zu sehen. Ich glaube der Herr hat meinen Blick für Menschen in meinem alltäglichen Leben geschärft und habe Mut bekommen auch im Alltag mehr von Jesus zu erzählen und für Menschen zu beten.
Also….der Herr hat auf der Messe nicht nur Ungläubige angerührt, sondern auch mich.
…dann bekam ich den Impuls – da er auch von Rückenschmerzen sprach – seine Beine auf unterschiedliche Längen zu vergleichen und bat ihn sich gerade auf den Stuhl zu setzen. Es waren 2-3cm Unterschied, was er selbst mit Verwunderung erkennen konnte. Ich sagte zu ihm, das ich nun im Namen Jesu zu seinem Bein sprechen würde, das es länger werden sollte. Das Bein wuchs etwas heraus und stoppte zunächst. Ich ließ nicht los, bis die gleiche Länge erreicht war und er es nun auch selbst sehen konnte, dass seine beiden Fersen auf Gleichstand waren. Er stand auf und spürte einen deutlichen Unterschied beim Gehen..er war so erstaunt und musste das Erlebnis erst mal verarbeiten…
Wer diese und viel mehr Geschichten aus dem diesjährigen Einsatz lesen möchte, kann das HIER tun!